Kosmos I
Udkast til en physisk Verdensbeskrivelse.

der Statur geworden seien; sie verpflicht die ganz persönliche menschen- artige Gölterwelt mit den allgemeinsten Potenzen des Welt- lebens. Die sichtbare Welt wird als von Anfang an lebendig gefaßt, und von ihrem allgemeinen Leben sind die Titanen gleichsam die generellen Ausdrücke, die herrschenden Götter aber die individuellen Producle. Diese Grundanstcht, so ausgedrücht wie wir sie jetzt etwa ausdrucken würden, führt nun der Sänger ganz und gar in dem mythischen Stoffe durch. Der Hauptbegriff ist der der Titanen, und es wäre sehr zu wünschen, daß man diesem irgend wie geschichtlich Nachkommen könne. Soviel ist klar, daß die pragmatische Erklärungsweise sehr im Jrrthum ist, wenn sie die als Titanisch bezeichneten Wesen, weil sie wirklich einmal, doch in einer jüngeren Stelle „frühere Götter" heißen, für früher verehrte nimmt. Theils fehlen alle Spuren göttlicher Verehrung, auch bei denen, die gar nicht als verdrängt angesehn wurden, wie beim Okeanos; theils sieht man deutlich, daß sie sich aus deni Cultus wirklicher Götter hervor- gebildet haben, wie Themis wahrscheinlich aus Delphischem Zeus- und Apollo-Dienst; endlich stehn sie fast alle der Allegorie näher, und erwiesen sich schon dadurch als jünger, als die Olympier. Die so- genannten jüngern, in Wahrheit älteren Götter sind eben dadurch, daß sie seit uralter Zeit Gegenstand der Verehrung waren, mehr Personen und in ihrer Bedeutung unkenntlicher geworden, und dadurch war die Möglichkeit gegeben, daß sie sich selbst als Principe erhielten und die Erdmutter Enkelin der Erde Fcaa wurde." p. a. St. K. 53 (S. 133.) Naar Talen er cm 'Menneskenes dybeste Arbeider i Jordens Indre, maa man skjelne imellem den absolute Dybde (under Jordens Overflade paa det Punkt, hvor Arbeidet er begyndt) og den relative Dybde (d. e. Dybden under Havspeilet). Den ftør fte relative Dybde, til hvilken man hidtil er naaet, er maaskee Borehullet i Neu- Salzwerk ved Preußisch Minden; den belob sig der i Juni 1844 nose til 187372 Par. Fod (607m,4; 1939 d. F.s; den absolute Dybde var 2O94’/z Fod (680m; 21472/s d. F.). Vandets Temperatur i største Dybde steg dengang til 32°,7 Cent., hvilket ved Antagelsen af 9°,6 Middel-Lustvarme paa anførte Sted giver en Varmetilvært as 1° C. for 29m,6 (for 652/a d. F.s. Den artesiske Greneller Brand i Paris har kun 1683 Fod (547m; 1742Vs d. F.) absolut Dybde. Ifølge Missionæren Jmberts Beretninger fra China er Dybden af Ild-Bran- dene, Ho-ising, som man afsænker sabteust) for at skaffe sig Brint (Vcmdstofgas), der anvendes til Saltsydning, langt storre, end nogen as vore artesiske Brondes. I den chinesiske Provinds Szü-tschuan skulle saadanne Jldbronde meget sædvanligt naae en Dybde af 1800 indtil 2000 Fod; ja ved Tseu-lieu-tsing (Slebet, hvor det stedse flyder) skal en saadan Ho-ising, i Aaret 1812 boret ved Hjelp af et Toug-Bor, være 3000 par. F., 3105 d. F., dyb (Humboldt, Asie centrale T. II. p. 521 og 525. Aimales de PAssociation de la Propagation de la Foi,