Blaa Mandag
Eller Fri-Mandag

Forfatter: L. Chr. Nielsen

År: 1907

Forlag: Milo´ske Bogtrykkeri

Sted: Odense

Sider: 80

UDK: 338.6 (489)

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Side af 88 Forrige Næste
74 desgleichen gebiet’ ich vielen Handwerksmannen, die mir gar willig zu Hofe reiten sammt den Gesellen zu allen Zeiten.“ Ich sprach: „Wie, dass du hast sechs Bein’?“ Er sprach: „Mein Gang ist geschwind allein. Ich komme allemal über sechs Tag’. Oft man mich nicht vertreiben mag gar bis hinein auf die Mittwochen weder mit Schelten noch mit Pochen, wiewohl ich bring’ gar wenig Nutz, wo man mich fleissig nimmt in Schutz.“ Ich sprach: „Wie hast du so scharfe Zähn’?“ Er antwortete: „Wo ich ein thu’ gehn, viel ganze Beutel ich zerkifel, viel Zank und Hader ich antrifel. Ich beisse manchen durch die Schwarten, auch zerbeiss’ ich Würfel und Karten, auch beiss’ ich manchen aus der Stadt, dass er Dienstags keinen Meister hat.“ Ich sprach: „Wie ist so gross dein Bauch?“ Er sprach: „Da verschlinget mein Schlauch Geld, Kleider, Kleinod und Hausrat, das Werkzeug oft sammt der Werkstatt! Haus und Hof, Acker und Wiesen, das thut in meinem Bauch sich alles verlisen.“ Ich fragt’: „Wie ist deines Schwanzes Wadel schäbig und hat so manchen Tadel?“ „Mir gutem Montag,“ er da sprach, „folgt stets ein bösen Sonntag nach, weil man das verdiente Wochenlohn hat an dem vergangenen Montag verton. Wer mein alle Wochen wartet aus, dem nistet kein Storch auf seinem Haus, Ich guter Montag mach’ tolle Köpfe, leere Beutel und volle Kröpfe, die Hände verdrossen und stockfaul und dem Meister ein hängend Maul,