Officiel Fører
Paa Den Nordiske Industri, Landbrugs- Og Kunst-Udstilling 1888 Samt I Kjøbenhavn Og Omegn

M^ w»“ Ml"« i,.l/t 70 Tausend Abonnenten! ^0g ^ ^trliiur ^ttgfblatt. Inter ilfil grogen politiven Killingen ^iit^hinùs nimmt bas „Berliner Sägeblatt" einen ber erften $lä£e ein. Sie h^borragenben Leiftungen beS „^Berliner Sägeblatt'7 in 5Bezug auf rnfttje unb ^uberläffine ^ad)rid)ten über alle wid)s tigen Sreigniffe, bind) nmfaffenbe befonbere Sraljtberidjte feiner an allen 2öeltplä£en an« geftetlten eigenen 3Ïorrefponbenten werben allgemein ge b iihrenb anerfannt. ®urd) Verausgabe einer befonberen bollftäubi(|cit tpnnbel^Beitttnø hat bas „^Berliner Sageblatt" einen neuen SBirfungStreiS betreten, auf welchem es bie ^ntereffen beS ^ublitumS, wie biejenigen bes VanbetS n. her ^nbnftne bind) unparteilich e u. unbefangene Seurtheilung 511 wahren fid) bemüht. 3n ben SbeaterfeiiilletoiiS von Dr. Paul Lindau werben bie Aufführungen ber bebentenben Berliner Sweater einer eingebenben iBeiirtljcitiing gewiirbigt, währeub in ber Won* tagSbeilage bes „Berliner Sageblatt"; „^ettgeift" fid) bie erften S djriftfteHer mit ges biegenen unb zeitgemäßen ^Beiträgen ein Stellbechern geben. SaS illuftrirte 2öi£btatt „ULK“ erfreut fid) wegen feiner zaljtrcidjen vorzüglichen ^llitftrationen, fowie feines treffenb wiegen 11. humorvollen Inhalts, längft ber nngetbcilten ®nnft ber beutfd)on Lefewelt. Sie „Seutfdje SefehaHe" bringt als „illiiftr. ^amilienblatt" unter forgfältigfter Auswahl beS Stoffes Meine, Vers n. ^emüth anregenbe Erzählungen. fowie Auffähe beleljrenben Inhalts. Sine bes fonbere fRubrit für IRebuS, fRäthfel. élatsAufgaben :c. forgt für Berftreuung 11. Unterhaltung. Sie „Wittljeilungen über öanbwivthfdjnft, ©artenbait unb ^auétøivtbfdjaft" von fadjïunbiger Vanb geleitet, bringen neben felbftftäiibigen ^adjarttfeln zahlreiche fRathfdjläge unb 2öinle für Vans nnb £of, fo bah jeber Jahrgang, bürd) ein Sachregifter VerVoßftänbigt, gleidjfam ein werthVolleS fRecept« u. fRadjfdjlage^erf bilbet. ^m täglichen fRo inan^euilleton erfdjeinen bie Oiumane u. Tabellen ber erften 21tiloren. Unter Witarbeiterf d) a ftges biegener $ a d, a ut0 r 1 tåten auf allen Vauptgebieten, als Litteratur, 51 un ft, Aftro* nomie, Shemie, Sechnologt? u. Webizin erfcheinen im „Berliner Sagebtatt" regele mäßig tverlptølle Criainal ^enilletoit^ bie in ben betreffenben ^ntereffentenfreifen einer bes fonberen 5Bead)tung gewiirbigt werben SaS B. T. bringt ferner: 3ieh « n g S1i ft en ber sPreußifd)eu Lotterie, fowie eine befonbere föer100fun g § li fte aller wichtigeren in Seutf d)lanb intereffirenben 2BertbVapiere. Wilitärifdje unb Sports fRadjs richten. ^erfonalsfBeränberungen ber Sivil« unb Wilitär^Scamten. OrbenSsSerleiljungen. ^Reichs haltige, wohlgelichtete S a g eS * iR e 11 t g fet ten auS ber iReidjShauptftabt 11. ben Provinzen. Bntereffante SeridjtSVerhanblungen Sturz bas „^Berliner Sageblatt" verfolgt baS Princip „föviii ©ilten ba^ ^Befle, vom Genert bn$ ^enefte“ zu bieten. 11 wirb bemfelben, ans gefpomt burd) bie treue Anhänglichleit feiner Lefer, and) ferner eifrigft nad)ftreben. Wan abonnir! auf baS täglich 2mal in einer Abeiibs unb WorgeusAuSgabe erfcheinenbe „Berliner Sageblatt unb Van b ? ! S s ßeit ung" bei allen Kaftan italien beS Seutfdjen Reiches für alle 5 ^Blätter zufanimen für 5 Wart 25 ^fg. vierteljährlich, ßn Sänemarl, Schweben unb Norwegen bei allen ^oftanftalten eytl. ^oftauffchlag. Sei poftfreier ßnfenbung unter Sreugbanb beträgt baS Abonnement für baS SHnManb 4 Wîart 70 ^fg. pro fIRonat, 14 9Rart pro Quartal in 11. ^orto. iKeife^lboniiement nach beliebigen Orten 1 Warf 20 ^fg. pro SBodje. Saffelbe fann jeberzeit begonnen werben burd) Uinfenbung bes AbonnementSbetrageS bireft an bie ä^pebition beS „Berliner Tageblatt“ Berlin SW., Jerusalemerstrasse 48/49. KW Probc-Uummern gratis unb francs. "WB