ForsideBøgerOfficiel Fører : Paa Den…mt I Kjøbenhavn Og Omegn

Officiel Fører
Paa Den Nordiske Industri, Landbrugs- Og Kunst-Udstilling 1888 Samt I Kjøbenhavn Og Omegn

År: 1888

Forlag: H. Hagerups Forlag

Sted: Kjøbenhavn

Sider: 651

UDK: Rum 914

Med Mange Illustrationer Og Kort

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Side af 659 Forrige Næste
92 Die katholische St. Knuds-Kapelle in der Ny Kon- gens Di^e Me der katholisch - apostolischen Ge- meinde, an der Ecke der Gyldenlövesgade und der Norre- Sögade, der Klampenborger Station gegenüber. Die Methodistenkirche m der Rigensgade. Die Christuskapelle an der Baggesensgade wird von der Baptistengemeinde benutzt. ., Die St. Martinskirche am Wodrofsvei, von der evan- gelisch-lutherischen Gemeinde erbaut. Gelehrte und wissenschaftliche Anstalten. Der Theil der Stadt, welcher an den Frauenplatz unddie Universität grenzt, und wozu die Studiestræde, die St Peder- stræde, die Nörregade, die Krystalgade und die Skindergade gehören, bildet gleichsam ein besonderes, der Studentenwelt angehörendes Quartier, in welchem fast alle Anstalten, die in ihrem Dienste stehen, konzentriert smd. In den genannten Strassen wohnt auch eine bedeutende Anzahl Studenten; die Gafés, welche diese vorzugsweise besuchen, liegen ebenfalls in diesem Stadtviertel. Hier ist auch die Metropolltanschule, die vom Staate unterstützte Lateinschule (Gymnasium), gegen- über der Universität, während andere grössere Schulen der Hauptstadt ihre Räume in der Nörregade haben. Der hervorragendste Punkt in diesem Theil der Stadt is das Universitäts-Viereck, welches vom Frauenplatze, der Nörregade, der Krystalgade und der Fiolstræde begrenzt wird. In demselben nimmt aber den Hauptplatz die Universität ein deren eine Seitenfaçade der Frauenkirche gegenüber hegt, durch einen abgesperrten Platz, der in künstlichen Quadraten gepflastert ist, von der Kirche getrennt. Längs den Mauern der Universität stehen die Büsten des Volksmannes und Bota- nikers 7 F. Schoww, des Theologen H- Ai Clausen und des Sprachforschers J. N. Madvig. An der Seite der Kirche stehen gegenüber die Büsten des Vaters der dänischen Romanze, des Komponisten C. F. E. Weyse, und des Bischofs / F. Mynster, zu denen in naher Zukunft noch die Büste des berühmten Theologen und Bischofs H. N. Martensen kommen wird. Das gegenwärtige Universitätsgebäude ist in einer Ai gothischen Stils in den Jahren 1831 bis 38 aufgeführt worden,