Rheinhard´s Ingeneur Kalender

Forfatter: A. Rheinhard

År: 1882

Forlag: J.F. Bergmann

Sted: Weisbaden

Sider: 180

UDK: 625.70

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82 Die Anspannung von Eisendrahtseilen darf betragen für d . = 7 9 11 13 15 19 21 in kg — 40 50 75 100 150 200 250 in der Kegel wird jedoch nur die Hälfte bis. >/s dieser Spannungen angenommen. Bezeichnet K die Spannung im geführten, 2 R im treibenden Seil, bezw. R den Zugwiderstand am Umfang der Seilscheibe, so ist — 4500 N 2 B = — a J2. Z. D ist mindestens — 200 d anzu- -rr . D . n n ------------------------------ — 122 = 200 d nehmen, bezw. = k .17 —---------------------------- worin k = 113 für D = 250 d Die y n . a . z 1 = 107 = 300 a. Biegungsspannung s ergibt sich = 10 kg pro qmm; endlich J = 0.1 d. z _ Die Durchsenkung h berechnet sich nach Reuleaux aus — 0,00877 worin A die Entfernung der Seilscheiben in Metern bezeichnet. Für das ruhende Seil ist statt z nur 3/< z und für das geführte Seil 1/2 z zu setzen. Minimalentfernung der Scheiben 16". Geschwindigkeit des Seils für kleinere Betriebskräfte 6—10m pro Secunde, für grössere bis 25m. Zahnräder. /— » / N Stärke gusseiserner Zähne dmm = 1,3 \] P = 1000 X --, worin: V n . r P den Zahndruck im Theilkreise in kg, N die Anzahl der zu übertragenden Pferdekräfte, n die minutl. Tourenzahl des Rades, r den Theilkreishalbmesser in mm bezeichnet. Theilung t = 2,04 d bis 2,1 d bei Eisen auf Eisen, = 2,65 . d bei Eisen auf Holz. Zalinhöhe h = 1,2 . d bis 1,5 d, Zahnbreite b = 2 t. Kraft zur Bewegung von Schützen. Ist F der Querschnitt des gesperrten Wasserproflls in qm, h die mitt- lere Tiefe dieses Profils unter dem Wasserspiegel in Metern, so ist die Kraft zur Üeberwindung der Reibung beim Heben und Senken der Schützen: p = 680 F . h wenn die reibenden Flächen aus Holz bestehen. q = 310. F . h. « « « « * Metall « B. Kraftmaschinen. a) Thieriachc Motoren. Bezeichnet k die Kraft, mit welcher andauernd in t Stunden täglich bei cm Geschwindigkeit pro Secunde die günstigste Arbeitsleistung er- zielt werden kann, so wird nach Maschek in z Stunden täglich bei vm Geschwindigkeit die Kraft K = k (3 - - - \ c t / bei Menschenarbeit und beim Zug ist im Mittel k = 13,3kg, c = 0,76,n und t = 8 Stunden anzunehmen. Die Tagesleistung wird zu einem Maximum, wenn — = wird, und vereinfacht sich alsdann diø Formel für den vortheilhafteston Arbeits- betrieb in K = k(3-2{-)- Die reine Nutz arbeit eines Menschen beträgt bei lOstiiudiget Arbeitszeit an einer Zugramiue ca. 55000—70000mkg und bei einer Kunst- ramme ca. 145000 mkg, beiWinden und im Tretrad bei 8stündiger Arbeits- zeit ca. 260000 mkg. . , . _r . Am Hebel ist k = ca. 5,0 kg, c = ca. l,ml im Mittel, im Maximum aber = ca. 17 mkg pro Secunde anzunehmen.