Rheinhard´s Ingeneur Kalender
Forfatter: A. Rheinhard
År: 1882
Forlag: J.F. Bergmann
Sted: Weisbaden
Sider: 180
UDK: 625.70
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Ill
ferner
d2 V
4
und Inhalt a ist statt
py und mit Rücksicht auf die Rauhheit der
71
P
d ’
d
und die durchfliessende Wassernienge Q =
(Für andere Querschnitte vom Umfang
i 1 . J ■
Z einzusetzen > — 1 .
4 — z
Rohrwandungen bei älteren Leitungen
, 0,010327
= 0,014312 4--------------------------——-— (nach Z e u u e r).
Die von Weisbach hierfür aufgestellte Formel
0,00947
. A = 0,01439 + -—7=—
V^v ....
gilt nur für sehr reine, gerade Leitungen und gibt schon bei mässig in-
krustirten Köhren Wandungen zu kleine Werthe an.
Dass äusser der Geschwindigkeit auch der Durchmesser die Grosse
von 2 beeinflussen, wurde durch verschiedene neuere Untersuchungen
dargethan. Die Darcy’sehe Formel
/ 0,00001294 A ,4.1
; = I 0,000507 + --v-----1 ’’------
welche auch auf die Inkrustation der Leitungen genügende Rücksicht
nimmt, empfiehlt sich unter den vorhandenen Formeln am meisten zur
Berechnung der Widerstände. Je kleiner der Durchmesser einer Leitung
ist, desto mehr ist der Einfluss der Inkrustation auf die Geschwindigkeit
durch einen der muthmasslichen Rohrverengerung entsprechenden, niici
der Beschaffenheit des Wassers abzuschätzenden Zuschlag zu berücK-
BeF19—25 Jahre alten, theilweise innen nicht getheerten Rohrleitungen
des Hamburger Wasserwerks fand sich der Mittelwerth für z bei 0,102
Durchmesser um das 23 fache, desgleichen bei «452m Durchmesser um
das 16 fache, bei 0,305m Durchmesser um das 6 fache und bei 0,508 JJincn-
niesser um das 3>/2fache grösser als sich nach der J)arcy’scheu lonuel
für reine Leitungen ergeben hätte. Zu bemerken ist, dass das in den
Leitungen enthaltene Elbewasser sich nicht durch besondere llemlieit
auszeichnet. Der bedeutende Einfluss des Rohrdurchmessers aut.rtie
Widerstände durch Verengungen in Folge von Inkrustationen urid dlergi.,
sowie der hohe Werth der zeitweisen Streifung, namentlich der engeie
Röhren geht aus den letztgenannten Ziffern deutlich hervo*- '
Werthe der bei den Hamburger Versuchen gefundenen Reil ungscoem
cienten müssen übrigens als Ausnahmen bezeichnet werden onulität
z. B. bei Quellwasserleitungen, satt getheerten Röhren von guter Qual
des Eisens und bei nicht zu harten, namentlich nicht ockei- um gyps
haltigen Wassern nicht in Rechnung gezogen were*®11’ es sich
wo die Rühren regelmässig gestreift werden. 1 >ageg n ■ 1 „ auf
z. B. entsprechende Zuschläge für Röhren, Von Eisen-
Rieselfelder zu leiten haben, zu machen. Knollenbi düngen von
oxydhydrat und dergl. ist durch, gute Iheerting strömung
Da bei dem Ve.r.a 8‘a Hfl niet so tritt in den Rohrleitungen eine
nach einer Richtung hin stattfii d< t, s ... 1 1 Sinkstoffen ent-
selbstthätige Spülung ein Circulations -
gegen wirkt, dieses System ist d ^er soiche Spülwirkung nur
system vorzuziehen, bei welch’ letzterem eine
in ganz geringem Maasse au""“’ . b j älteren Leitungen namentlich
Der Rohrleitung inkrustirten Innenwandungen
auch von derglatte bezw Kauhhei derg nachtheilig sind Nieder-
ab und wachst nnt de“ ‘ <urke aüfweisen, da das DurchfluBsquantum
schlage, welche verschiedene Bt-irKe auiv» »
von dem engsten Koh^ur®.hn^®®^Åruncgder Bohrleitungswiderstände
. Ein festes Gesetz für die Ver^ d®Sl18ch gereinigt werden, lässt
in älteren Leitungen, welche nicht pü tdänden namentlich bei solchen
sich hiernach nicht aufsteH®11’ ^nte , h her gelegonen Roservoirs
äSR“’"