Rheinhard´s Ingeneur Kalender
Forfatter: A. Rheinhard
År: 1882
Forlag: J.F. Bergmann
Sted: Weisbaden
Sider: 180
UDK: 625.70
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Stauhöhe und Stauweite.
Ist b die Fachbaumlänge, so ist die pro Secunde abfliessenda Was-
sermenge:
worin c dio mittlere Geschwindigkeit dos Wassers im grössten Stauprofil
ab« em Wollre uu<1 x (lie Tiefe des Fachbaums unter dem gestauten,
0i ungesenkten (Ober-) Wasserspiegel bezeichnet; ist c sehr klein, so
ist Q - b x
d'e Höhendifferenz zwischen Ober- und Unterwasserspiegel
f "Juhöhe) uud e = H — x die zur Erzeugung der Stauhöhe er-
oruerltclie Höhe der Wehrkrone über dem ungestauten (Unter-) Wasser-
spiegel, so ist
c2 V/z ]’/3.
3Q
e2
e —- H 4- —
T 2g
. Ist t die Tiefe des ungestauten Stroms und K die Höhe des Wehr-
einbaus, so ist K = t + e.
Ist B die natürliche Flussbreite vor dem Wehre im grössten Stau-
profil, so ist c = ‘ wenn Q1 die Gesainnitwassernieiige des
JJ (t 11) ’
Flusses bezeichnet.
Bei Ueberfällen mit Flügelwänden und abgerundeter Wchrkante ist
jtl = 0,85, bei solchen ohne i'lügelwände = 0,65 anzunehinen.
.2 tU b \/2 g.
Stauhöhe bei unvollkonimeuenUeberfallwohreii, sogen.
Grundwehren, wo der Wasserspiegel des Unterwassers stets über
der Wehrkrone liegt. Hier ist
Q = 2 /,t b }[ /2g’H + Mi b x /2g”H,
worin H die Höhendifferenz zwischen Ober- und Unterwasserspiegel und
x diejenige zwischen Wehrkrone und Unterwasserspiegel bezeichnet und
Mi = 0,855 und W, = 0,02 ist.
Q
Es ist ferner: x = -----•----— 0,92 H
0,62 b /2 g H
und K = t — x.
Stau bei
Durchlass- und Schleusenwehren.
1) Der Unterwasserspie-
gel liegt unterhalb der oberen
Kaute der Schiitzenöffnung,
aber oberhalb des Fachbaums
des Schleusenwehrs.
Ist b die lichte Weite der
Rechtwinkligen Mündung, so
ist die durch BC pro Secunde
abflieasende Wassermenge
ptcrwasserspieijel
Q = beA / (R - “i) + /'s bes |/2gH,
wobei Mi den Coöfficienten für den Ausfluss in die freie Luft und Mi
denjenigen für den Ausfluss unter Wasser bezeichnet.
Wird die Geschwindigkeit c des vor der Mündung ankommenden
Wassers berücksichtigt, so ist
Q = b /2g U e( \/h - % + + Mi e2 \/h +
l y z zg y 2g J