Rheinhard´s Ingeneur Kalender

Forfatter: A. Rheinhard

År: 1882

Forlag: J.F. Bergmann

Sted: Weisbaden

Sider: 180

UDK: 625.70

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121 Stauhöhe und Stauweite. Ist b die Fachbaumlänge, so ist die pro Secunde abfliessenda Was- sermenge: worin c dio mittlere Geschwindigkeit dos Wassers im grössten Stauprofil ab« em Wollre uu<1 x (lie Tiefe des Fachbaums unter dem gestauten, 0i ungesenkten (Ober-) Wasserspiegel bezeichnet; ist c sehr klein, so ist Q - b x d'e Höhendifferenz zwischen Ober- und Unterwasserspiegel f "Juhöhe) uud e = H — x die zur Erzeugung der Stauhöhe er- oruerltclie Höhe der Wehrkrone über dem ungestauten (Unter-) Wasser- spiegel, so ist c2 V/z ]’/3. 3Q e2 e —- H 4- — T 2g . Ist t die Tiefe des ungestauten Stroms und K die Höhe des Wehr- einbaus, so ist K = t + e. Ist B die natürliche Flussbreite vor dem Wehre im grössten Stau- profil, so ist c = ‘ wenn Q1 die Gesainnitwassernieiige des JJ (t 11) ’ Flusses bezeichnet. Bei Ueberfällen mit Flügelwänden und abgerundeter Wchrkante ist jtl = 0,85, bei solchen ohne i'lügelwände = 0,65 anzunehinen. .2 tU b \/2 g. Stauhöhe bei unvollkonimeuenUeberfallwohreii, sogen. Grundwehren, wo der Wasserspiegel des Unterwassers stets über der Wehrkrone liegt. Hier ist Q = 2 /,t b }[ /2g’H + Mi b x /2g”H, worin H die Höhendifferenz zwischen Ober- und Unterwasserspiegel und x diejenige zwischen Wehrkrone und Unterwasserspiegel bezeichnet und Mi = 0,855 und W, = 0,02 ist. Q Es ist ferner: x = -----•----— 0,92 H 0,62 b /2 g H und K = t — x. Stau bei Durchlass- und Schleusenwehren. 1) Der Unterwasserspie- gel liegt unterhalb der oberen Kaute der Schiitzenöffnung, aber oberhalb des Fachbaums des Schleusenwehrs. Ist b die lichte Weite der Rechtwinkligen Mündung, so ist die durch BC pro Secunde abflieasende Wassermenge ptcrwasserspieijel Q = beA / (R - “i) + /'s bes |/2gH, wobei Mi den Coöfficienten für den Ausfluss in die freie Luft und Mi denjenigen für den Ausfluss unter Wasser bezeichnet. Wird die Geschwindigkeit c des vor der Mündung ankommenden Wassers berücksichtigt, so ist Q = b /2g U e( \/h - % + + Mi e2 \/h + l y z zg y 2g J