ForsideBøgerDie Herstellung Der Elektrischen Glühlampen

Die Herstellung Der Elektrischen Glühlampen

Forfatter: C. Hevers

År: 1923

Forlag: Oskar Leiner

Sted: Leipzig

Sider: 216

UDK: 621.326 Hev

Mit 119 Abbildungen und 16 Tabellen

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7 zur Kennzeichnung der Lichtstärke dieser Lampen zu be- rücksichtigen : Man gab die „ m i 111 e r e r ä u m 1 i c h e Lichtstärke“ an. Denkt man sich das gesamte von einer Lichtquelle ausgestrahlte Licht so in derselben verteilt, daß sie nach jeder Richtung des Raumes in gleichen Zeiten die gleichen Liclitmengen sendet, so entspricht die in sämt- lichen Richtungen nunmehr konstante Strahlungs- intensität der mittleTen räumlichen Lichtstärke, welche auch als mittlere sphärisch e Lichtstärke bezeich- net wird (Abkürzung: HK0). Diese ist natürlich stets kleiner als die Lichtstärke in der Richtung des Strahlungs- inaximums. Neuerdings wird angestrebt, die Lichtstärke in ,,Lu- m en“ anzugeben. Man hat alsdann die sphärische Licht- stärke noch mit dem konstanten Wert 12,57 (cl. i. iz) zu multiplizieren und erhält den gesamten in den Raum ge- strahlten ,, L ichtstro m Der spezifische Effektverbrauch gibt an, wieviel Watt zur Erzeugung einer Lichtstärke von 1 HK verbraucht / W \ werden, also Watt pro Hefnerkerze ----- . Eine andere, ’ \ HK / weniger gebräuchliche Angabe ist die „Li clitausbeute“, welche angibt, wieviel HK einem Energieaufwand von einem / JJ \ Watt entsprechen, also Hefnerkerzen pro Watt --). Diese \ W / Größe wird nach Lummer und Kohn auch als „tech- nische ökon o in i e“ bezeichnet. 2. Grenzen und Ziele der Lichterzeugung. Der Glühlampenkonstrukteur hat die Aufgabe, eine Lichtquelle zu schaffen, welche einen möglichst kleinen spezifischen Effektverbrauch auf weist, und zwar unbe- schadet der sonstigen erforderlichen Eigenschaften, wie lange Lebensdauer, Handlichkeit u. a. m. Im folgenden soll dar- gelegt werden, was man bestenfalls von einer Glühlampe