Der Militärkraftfahrer Und Sein Fahrzeug
Forfatter: Heinrich Neve
År: 1918
Forlag: Ernst Siegfried Mittler und Sohn. Königliche Hofbuchhandlung
Sted: Berlin
Sider: 124
UDK: 629.114
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gutes Schmieren des Motors die Lebensdauer desselben erhöht.
„Wer gut schmiert, der gut fährt".
Die Pump en Ölung <Abb. 69 und 71) ist eine Um-
laufschmierung. An oder in dem Kurbelgehäuse ist eine Pumpe
angebracht, die meist von der Nockenwelle aus angetrieben wird.
Das im Unterteil des Kurbelgehäuses befindliche Oel läuft
durch ein Sieb der Pumpe zu, wird von hier aus nach
den Hauptlagern gedrückt,
schmiert Pleuelfager,
Nockenwelle usw. und
läuft schließlich wieder
im Gehäuse zusammen,
von wo es wieder in die
Pumpe gelangt. Das Oel
macht somit einen Kreis=
oder Umlauf. Deshalb
audi die Bezeichnung Um=
laufsdimierung.
Die Pumpenölung hat
den Nachteil, daß den
Lagerstellen nicht dauernd
Frischöl, sondern bereits
gebrauchtes Oel zugeführt
wird.
Abb. 71. N. A. G. Pumpenölung.
Der Oelstand muß im Kurbelgehäuse durch Nadifüllen
von Frischöl dauernd auf gleicher
Der Einfüllstutzen oder Od=
standgfäser oder Hähne, dienen
zur Kontrolle. Bei der Pum=
penölung wird das Oel solange
verwendet, als es noch schmier»
fähig ist. Diese Oelung stellt
sich im Betrieb billiger als die
Baggerölung.
In Obigem ist die verschiedene
Oelzuführung zum Motor be=
schrieben worden.
Höhe gehalten werden.
Abb. 72.
N. A. G. Zahnrad-Oelpumpe.
Neve, Der Militärkraftfahrer und sein Fahrzeug.
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