En Samling Afhandlinger Om Veje 1876-1881

År: 1881

Sider: 428

UDK: 625.70

8 Pjecer.

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Side af 428 Forrige Næste
sollten. spannte Oeffnungcn, eine mit 170' = 51'8'n und zwei mit 140' = 42-6m Lichtweite, ausgearbeitet. Die Flusspfeiler der Brücke erhielten einen Querschnitt von 1118a' = 103-86a"‘ bei 17' 8" =5= 5’38ra Breite und 70' = 213m Länge zwischen den Vorköpfen. Das Funda- ment derselben wurde durch 14 Stück guss- eiserne Röhren von 7' = 213m Durchmesser gebildet, welche, in Querabständen von 10' = 3*05m und Längsdistanzen von 9' = 2'74m von einander entfernt, bis auf eine, der ver- langten Tragkraft entsprechende Tiefe in das Flussbett eingetriebon, und darauf mit Beton und Ziegelmauerwerk ausgefüllt worden Als Mittel, um die gusseisernen Röhren zu versenken, bediente man sich ursprünglich, bei der Fundirung des Pfeilers zunächst Strood, der pneumatischen Exhaust-Methode des Dr. Potts, welche bei ähnlichen Arbeiten (neue Brücke bei I eterborough und andere) mit Erfolg angewendet worden war; jedoch zeigten wenige Versuche, dass der Druck auf die Röhren, welcher durch das partielle Vacuum in denselben erzielt wurde, ganz unzulänglich war, um die Röhren in døn durch groben Steinwurf und Holzwerk bedeckten Grund zu treiben. John Hughes entschloss sich daher den Process umzukehren, daher mit com prim ir ter Luft das Wasser aus den Röhren zu verdrängen und denselben dadurch den Charakter von Taucherglocken zu geben. Die von Hughes zu diesem Ende gewählte Disposition und die damit ver- bundenen Constructionen sind in der Zeichnung (Blatt 7. lig. 3) genau skizzirt, auf deren eingehende Beschreibung >ch mich jedoch hier nicht einlasse, da ich nur die histori- sche Entwicklung des Verfahrens zu schildern beabsichtige, ubngens nochmals hervorhebe, dass Hughes erst nach V ollendung seiner Einrichtungen Kenntnias von der pneuma- ’ »sehen Schachtabteufung Triger’s erhielt.