En Samling Afhandlinger Om Veje 1876-1881

År: 1881

Sider: 428

UDK: 625.70

8 Pjecer.

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Side af 428 Forrige Næste
27 verfahrens und gleichzeitig an dem Puncte angelangt, an welchen sich die generelle Beschreibung der Pfeiler- fundirung der Brücke über die Elbe bei Hohns- dorf-Lauenburg der Hannovor’schen Staatsbahn anknüpfen lässt, wobei ich mich auf die beiliegenden Zeichnungen, Blatt 9, Fig. 13 —18, beziehe. Fundirung der Pfeiler der Brücke über die Elbe bei Hohnsdorf-Lauenburg der Hannover schen Staatsbahn. Die drei Bahngesellschaften, welche an der im Jahre 1864 errichteten Dampffähre über die untere Elbe zwischen Hohnsdorf und Lauenburg interessirt waren, vereinigten sich in den siebziger Jahren zum Zwecke der Erbauung einer stabilen doppelgeleisigen Eisenbahn-Brücke an diesci Stelle, und übertrugen der Direction der königl. Han- noverschen Staatsbalm die Durchführung dieses Baues. Das Project hiefiir wurde 1875 unter der Oberleitung des damaligen Ban- und Betriebs-Inspectors Grüttefien von dem Abtheilungs- Baumeister Wiesner in Hannover ausgearbeitet, wonach die gesammte lichte Durch Huss weite von 448-0’" in zwei Drehöffnungen zu 14 0m, drei Strom- Öffnungen zu je 100-0™ und drei Fluthöffnungen zu je 40*0m lichter Spannweite eingetheilt erscheint, woraus sich mithin neun Pfeiler ergeben, und zwar zwei Landpfeiler, ein Drohpfeiler, vier Strompfeiler und zwei Inundationspfeiler. Ueber die Art der zu wählenden Fundi rung für diese Pfeiler wurden sehr umfassende Vorstudien gemacht, auf welche der geheime Ober-Baurath Sch wedler seitens des Ministeriums in Berlin einen massgebenden Einfluss nahm, und wobei sich auch die Unternehmung Klein, Schmoll & Gaertner in Wien insoferne betheiligte, als sie Projecte und Ausführungs - Propositionen für eine Caissonfundirung zur Vorlage brachte, die jedoch in dieser Form nicht angenommen wurden. Unter Berücksichtigung der Beschaffenheit des Unter- grundes, welcher auf grosse Tiefen aus einem scharfkör- ni-en Sande, theilweise mit Torf, Kies und Thon gemengt,