En Samling Afhandlinger Om Veje 1876-1881

År: 1881

Sider: 428

UDK: 625.70

8 Pjecer.

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■ Ms I. Ban* II. Ban' Die fesselt unÉ das Streb Besitze — 50 — 5. Was die Haltbarkeit und die Kosten anlangt: Holzpflaster einschliesslich Reparaturen hat in London eine Dauer zwi- schen 6 bis 19 Jahren erlebt; es kann daher mit Nachbesserungen für dasselbe eine durchschnittliche Dauer von 10 Jahren angenommen werden. Die Haltbarkeit des Asphalts ist unbekannt, sie kann aber unter dein herrschenden Unterhaltungs-System gleich der des Holzes erachtet werden. Vergleicht man bei Pflastern, welche in ihrer Art die besten sind, die Angebote für Herstellung und Unter- haltung auf eine Reihe von Jahren, so wird Holz das theuerere von Beiden sein. (Für die in Berlin obwaltenden Verhältnisse vergl. Pos. Ill. dieser Anlage B.) Um Missverständnissen vorzubeugen, erachtet der Berichterstatter es schliesslich noch für angezeigt, zu constatiren, dass diese Be- merkungen in den meisten Fällen auf Asphalt- und Holzpflaster im Allgemeinen anwendbar sind, dass sie sich aber specieller auf comprimirten Asphalt der Val de Travers Company und auf das Holzpflaster der Improved*Woot Company beziehen; ferner, dass sie von Strassen London’s mit. grossem Verkehr gelten und dass selbstverständlich, wo anderes Klima und andere Zustände herrschten, man auch andere Ergebnisse rücksichtlich der Sicherheit, der Kosten etc. erwarten müsste. II. In New-York hat man dagegen sehr üble Erfahrungen mit dem Holzpflaster gemacht. Der Deputirte für die öffentlichen Arbeiten der Stadt New-York (Commissioner of Public Works of the City of New-York) Geo. M. van Nort spricht sich wenigstens in seinen Berichten an den Board of Aldermen bezw. den Mayor von New- York vom 6. Februar 1873 bezw. 17. Dezember 1874 und in seinem Schreiben an die Commissioners of Sewers der Stadt London vom 10. Februar 1873 dahin aus: ■_ J; W „dass seine Erfahrung dahin gehe, dass in Strassen, welche schwerem Verkehre unterworfen seien, auch das beste Holz- pflaster fast unbrauchbar sei“; „dass Holzpflaster besonders da zu verwerfen sei, wo die Drainage ungenügend oder der Boden von Natur feucht, da dasselbe in diesen Fällen schneller Zerstörung ausgesetzt sei“; „dass alle innerhalb weniger Jahre in New-Yrork gelegten verschiedenen Arten von Holzpflaster sich als sehr kostspielig, , sowohl in der .Anlage, wie in der Unterhaltung erwiesen hätten und es zweifelhaft sei, ob irgend eine Art und Form der Bearbeitung von Holz gefunden werden könne, welche 1 litlxeg'xapli-. Tafel, gr. 8° broch. Preis 1 Mark.