En Samling Afhandlinger Om Veje 1876-1881

40 kann. Ausserdem hat der Träger nur sein eigenes Ge- wicht zu tragen, welches sich auf sämmtliche Knotenpunkte gleichförmig vertheilt. Man nimmt A als in dem Schwer- punkte wirkend an und die durch diesen gehende vertikale Figur 74 und 75. an, dass sein Linie a 9 gleich der gleich 2 h ist. von o nach o1 Linie gehe auch durch den Punkt 01, Auf eine ver- tikale Linie trage man nun von a bis 9 das eigene Gewicht des Balkons auf, mache also ai = 1, 2 — 2, 3 8, 9 und mache aoi gleich der Last A. Hierauf halbire man a g, errichte in dem Halbirungs- punktc ein Loth zu a g und nehme in diesem den Pol o des Kräftepolygons Abstand von der vertikalen zweifachen Trägerhöhe Hierauf ziehe man die Strahlen a, 1, 2, 3 .... g und zeichne Zieht man dann o v parallel » wxx 11C1L11 Ul, das Seilpolygon coteafb. _______________ ZU der Schlusslinie bc des Seilpolygons, ferner vr horizontal , so ist r 7 die Maximal- n zwischen den Knotenpunkten j aus und r 7 parallel der Strebe n, Spannung in der Strebe 1 7 und 8 und v 7 dieselbe in der vertikalen Stange «em Knotenpunkte 8. l'in dann die Maximalspannung in den Gurtungen zu im en, nehme man an, das bisher unbelastete Trägerenclc werde von B einer A entsprechenden Belastung in An- spruch genommen und es gehe die vertikale Schwerpunkts- achse dieser Last durch g. Trägt man dann B von g bis 11 in dem Kräftepolygon ab und zieht den Strahl o 1 1 parallel damit ober dg, so hat man in coi e2 yfgd das zugehörige Seilpolygon und cd als Schlusslinie in diesem. !? ist dann y y in der Verlängerung der durch den Knotenpunkt 8 gehenden vertikalen Linie die halbe Maximal- spannung in dem oberen Gurtungstheile zwischen 7 und 8 und in dem unteren zwischen 8 und 9. Diese Konstruktion kann man leicht für alle übrigen r elder des Trägers zur Ausführung bringen. ,./s zweckmässig sein, diese Konstruktionen nicht nur ur < je übrigen in dem Vorhergehenden angegebenen