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Digitaliseret bog
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schiffe zum Sinken brachte, oder ob sie, wenn die
smarten englischen Herren Kapitäne die freundlichen
Flaggensignale unserer U-Bootkommandanten zum
Stoppen nicht verstehen wollten, mit haarscharf ge-
zieltem Schuß die Besatzung des feindlichen Fracht-
dampfers zum Besuch an Bord unserer U-Boote ein-
lud, immer hat sie gezeigt, daß sie trotz ihrer Jugend
der älteren Schwesterwaffe an Bord der Kampfschiffe
nichts nachgibt. Auch die feindlichen U-Boote sind
mit Geschützen ausgerüstet, die fast immer in Ver-
schwindlafetten ruhen. So hat England auf seinen
F-, E- und D-Klassen 2—4 Geschütze, die meist
Kaliber 7,6 L 30 zeigen, Frankreich dagegen hat seine
Boote der Fulton-Klasse mit vier 6,5 Schnellfeuer-
kanonen bedacht, und die russische Krokodil-Klasse
zeigt zwei 4,7 cm-Schnellfeuerkanonen und zwei Ma-
schinengewehre. Die Boote der Vereinigten Staaten
weisen hingegen 7,6 oder 10,1 cm-Schnellfeuerkanonen
auf. Irgendwelche namhaften Erfolge der feindlichen
U-Bootartillerien sind aber bisher nicht bekannt
geworden.
Das Minenleger-Tauchboot.
Torpedo und Mine, beides Waffen, die durch ihre
erfolgreiche Anwendung in diesem Kriege ihre Da-
seinsberechtigung voll erbracht haben, gehören zu den
Kampfmitteln, die’, abgesehen von wenigen, ohne
rechten Erfolg unternommenen Einzelversuchen frühe-
rer Kämpfe, ihre Vervollkommung und folgerichtige
Entwicklung mehr oder weniger diesem gewaltigen,