Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
■*M> 22 .Hl- Nenne die Wissenschast mir, oder Kunst, die so kraftig des Schwarmers Wilder Begeisterung wehrt, wie die Forschung im Reiche der Welten! Hier ist lebendige That; die GewiHhekt lebet im Anschaun. Rasch vordringend, besiegt sie mit neueren Waffen bestandig Wahn und ergraucten Tand, so oft sie die Haupter erheben. Wirksam, ruhet sie nicht in des Forschers grubelndem Hirne; La'glich erprobt und bewa'hrt sie die Kraft in unza'hligen Werken. Schaust Du das Bollwerk hier, das Traume des Schwarmers nicht sturzen? — Ueberschriccn ward oft eine Weisheitsrede, gerichtet Gegen veralteten Wahn, den Jeder als Liebling umfatzte: Leicht wird die Meinung besiegt, roenn die sichtbare That ihr den Stab bricht. Manches Vorurtheil sank, vom geleiteten Blitze zermalmet; Seit sich die Erde bewegt, sind manche Systeme gefallen; Nachtliches Spuken verschwand, da wir selbst nun Gesichte beretten." Anspann darauf: »ich laugnete nie des Verstandes Triumphe; Schmukke, so gut Du vermagst, sie mit Leben; mein ahnendrs Sehnen