Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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E 50 <H4* Erst grutzt er die Menge mit passendem Wort, Jhr tzebuhrende Ehre zu gcben; Dann zeigt er den ma'chtigen Sack ihnen bort, Der gedehnt fid) als Kugel soll heben, — Von ginnen so stark, von Papicre so dkcht, Datz kaum durch die Seiten ein Lufthauch bricht. „Bald fullet der Gluthauch den ma'chtigen Mund, — Jhr sehet zwei Ellen ihn halten; — Dann blahet der Sack sich zum volligen Rund; Dann glatten sich alle die Falten; Dem Boden entschwingt sich der luftige Ball, Vom Rauche gefullt und vom gluhenden Schwall." Das Werk will beginnen; schon flakkert das Licht! Nun lLscn sich Jungen in Schaaren. Den Ginen bedunket zu schwer das Gewicht; Der Andere spricht von Gefahren; Die srolze Vernunft auch wunscht Mancher gebeugt, Die allzu verwegen den Himmel erfleugt. Den Einen entzu'ckt ein Gedanke, so neu, Und der Ruhm, den das Land wird gewinnen. Ein Andrer versichert, voll Missgunst und Scheu: