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Münz, Maass Und Gewichtsk… Erster Und Zweiter Band
Münz, Maass Und Gewichtskunde Erster Und Zweiter Band
Forfatter: Alexander Lachmann
År: 1860
Forlag: Verlag von Ernst Schäfer
Sted: Leipzig
Sider: 850
UDK: 389
Neueste illustrierte Münz-, Maß- und Gewichtskunde und kurze Handelsgeographie aller Länder mit Abbildung und Beschreibung der jetzt kursierenden Gold- und Silbermünzen, nebst Angabe ihres Gewichts, Feingehalts, ihrer Geltung und ihres Wertes nach den neuesten gesetzlichen Bestimmungen, im 30-Thlr.-Fuß, im 45-Fl.-Fuß und im 52½-Fl.-Fuß.
Die Interessen des Ackerbaues werden vertreten durch die Ackerbau-joinices, deren allemal eins in jedem Ackerbaudistrikt eingerichtet ist und deren Aufgabe hauptsächjich in der Verbreitung der durch die Erfahrung bestätigten Verbesserungen im Ackerbau besteht; ferner durch die Ad-niinisfration der Urbarmachung und Bewässerung des Bodens, durch Lehranstalten für Feld- und Gartenbau, Baumzuchl und Tliierarzneikunde, durch i ational-Ausstellung der Ackerbau- und Gartenerzeugnisse sowie des Vieli-støndes und damit verbundener Preiseverlhcilung, døreb die 1848 gegründete Ackerbaubibliolhek, welche die über die verschiedenen Zweige der Land-wirthschaft handelnden Schriften enthält und die zu den möglichst billigen reisen an die Ackerbauer überlassen werden etc.
Naturprodukte. I. Aus dem Pflanzenreich. Weizen mit einem mölleren Ertrag per Hektare von 18 Hektaliter und 41 Liter Weizenkörner. Winkel nur in einigen Distrikten als Stellvertreter des Weizens. Roggen mit einem jährlichen Durclischnillserlrag auf die Hektare von 18 Hektaliter Horner. Gerste im Verhältniss zu Roggen und Waizen nur in geringer enge angebaul und fast ausschliesslich zur Bier- und Branntweinfabrikation verwendet. Hafer, nach Weizen und Koggen die am häufigsten angebaule ^ereideart; mittlerer Jahreserlrag auf die Hektare: 31,19 Hektoliter Körner.
uchweizen in geringerer Menge angebaut; mittlerer Jahreserlrag: 20 Ilek-1179 72 Lllei Körner’ IIoPfen- mittlerer Jahreserlrag per Hektare
int „ Kilogr. Zapfen. Cichorie; ferner Tabak in Ost- und Westflandern, 184.9 r |le°aU Und in ßrabant; der mittlere Jahreserlrag einer Hektare = Hekla ToAlr°Ckne ßlätter‘ Raps- Der jährliche Durchschnitlsertrag einer scimiffl'720~40Hekt0,iter Saa,nen- Ha,lf mil ei,)em Jährlichen Durcli-KranDerrag a'H d‘e Iiektare Vün 702 Kil° rohem gebrochenem Hanf. Zucker"^10 den PrOvillze" AlltwerPen, Ostflandern und Limburg gebaut. 35,51s K i 6 mit einem jährlichen Durchschnittsertrag auf die Hektare von Belgiens Wlirzein- Flachs> eine der bedeutendsten Induslriepllanzen als sämm.JT6” KultUr faSl reichlich noch ei,lmal so viel Areal einnimmt, Raps, Rüh C\6 IlllJustriePflaozen (Hopfen, Cichorie, Krapp, Tabak, Hanf, den vläini-H z“sa,nme»8enomn>en. Am beträchtlichsten ist der Anbau in Wiewohl seil 1iir^V-nZen’ 'n ßrabant> Anlwerpen, in Ost- und Westflandern, kultur in (iPr Abnahme begriffen, erhebt sich wieder die Flacbs-= 240— osn?6816",2611' D,lrcllschni,tliclier Jahreserlrag einer Hektare band Gemü S:,amen un^ ^04 Kilo gebrochenen Flachs. Aller-in den Polders-°’ - Erbsen un(J wicken. Bohnen am häufigsten angebaut und Kohlrüb u-er Jahresertra« auf die Hektare20 Hektoliter. Steck-Weizen und Roe» j^ren. Un^ ^>asnaen, Kartoffeln, lelzlere nach Menge in Braban?60 i w*c‘lt^ste B°denerzeugniss Belgiens, in grösster
Luxemburg jm ij0 ^Sl' un(l Westflandern, nächsldem in Antwerpen,
ennegau und in geringster Quantität in Limburg und