ForsideBøgerHandbuch Für Die Konserven Industrie; Erster Band

Handbuch Für Die Konserven Industrie; Erster Band

Forfatter: Eduard Jacobsen

År: 1926

Forlag: Verlagsbuchhandlung Paul Parey

Sted: Berlin

Sider: 656

UDK: 664.8 Jac

Fabrikative Verwertung von Gemüse, Obst, Fleisch, Geflügel, Fisch sowie Herstellung von Gebäck-, Milch- und Eikonserven und Feinkostfabrikaten unter Berücksichtigung des für die Konservenindustrie wichtigen Gemüse- und Obstanbaues.

Mit Darstellungen, Skizzen und Kostenanschlägen der dazugehörigen Fabrikbetriebe.

Mit 357 Textabbildungen und 8 Tafeln mit Originalplänen.

Søgning i bogen

Den bedste måde at søge i bogen er ved at downloade PDF'en og søge i den.

Derved får du fremhævet ordene visuelt direkte på billedet af siden.

Download PDF

Digitaliseret bog

Bogens tekst er maskinlæst, så der kan være en del fejl og mangler.

Side af 714 Forrige Næste
Allgemeiner konservenmaschinentechnischer Teil. 165 Vorrolle ihre Arbeit beenden muß, worauf dann automatisch die Nachrolle in Funktion tritt. Der ganze Verschließmechanismus dieser Maschinen ist meist oberhalb der Dose angeordnet, um jede Störung des Getriebes durch eine umgeschüttete Dose usw. zu vermeiden. Wie jedem Praktiker bekannt, kommt es beim schnellen Arbeiten sehr leicht vor, daß der Deckel bei der Dose nicht genau zentrisch sitzt. Auch bei sorgfältigem Arbeiten, d. h. wenn die Arbeiterin Dose und Deckel genau aufeinanderlegt, geschieht es überaus häufig, daß gerade im Moment Abb. 61. Verschlußmaschine in Tätigkeit. des Untersetzens unter die Maschine der leicht aufgelegte Deckel mit den Fingern verschoben wird, insbesondere dann, wenn die Dose stramm gefüllt ist und kleine Partien des Doseninhaltes oben herausragen. Ein Zurechtschieben des einseitig liegenden Deckels stellt erheblichen Zeitverlust vor, abgesehen davon, daß es in den wenigsten Fällen bemerkt wird. Der schiefgequetschte oder an einer Stelle verzerrte, undichte Falz oder der herabgeschleuderte Deckel wird in den seltensten Fällen vom Verschließer mit dieser Unachtsamkeit in Verbindung gebracht, sondern der Fehler auf die Maschine oder auf schlechtes Dosenmaterial geschoben.