ForsideBøgerHandbuch Für Die Konserven Industrie; Erster Band

Handbuch Für Die Konserven Industrie; Erster Band

Forfatter: Eduard Jacobsen

År: 1926

Forlag: Verlagsbuchhandlung Paul Parey

Sted: Berlin

Sider: 656

UDK: 664.8 Jac

Fabrikative Verwertung von Gemüse, Obst, Fleisch, Geflügel, Fisch sowie Herstellung von Gebäck-, Milch- und Eikonserven und Feinkostfabrikaten unter Berücksichtigung des für die Konservenindustrie wichtigen Gemüse- und Obstanbaues.

Mit Darstellungen, Skizzen und Kostenanschlägen der dazugehörigen Fabrikbetriebe.

Mit 357 Textabbildungen und 8 Tafeln mit Originalplänen.

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Side af 714 Forrige Næste
172 B. Gemüseanbau und -Verwertung. Der Behälter ist aus Rotkupfer, die mit den Artikeln in Berührung kommenden Teile aus Bronze hergestellt. In Spezialfällen können sie aus nicht oxydierbarem Metall hergestellt werden. Der Apparat kann auch mit doppeltem Mechanismus eingerichtet werden, so daß an jeder Seite zugleich gearbeitet werden kann. 8. Das Signieren und Deckelsignierapparate. Während der Inhalt bei Gläsern leicht kenntlich ist, kann man ihn bei Dosen von außen nicht feststellen. Da das Etikettieren erst auf dem Lager stattfindet, müssen die Dosen, um Verwechslungen zu vermeiden, entsprechend ihrem Inhalt schon bei der eigentlichen Fabrikation „fabrik Abb. 71. Heizluftextraktor für gefüllte Dosen. kenntlich“ gemacht werden. Dieses geschieht durch das Signieren der Dosendeckel, und zwar werden mittels einer Dosensigniermaschine Buchstaben oder Zahlen in die Deckel gestempelt. Jeder Buchstabe bedeutet die Bezeichnung einer bestimmten Konservenart, und an Hand des Fabrikationsjournals werden dann vor Versand der Konserven die Dosen entsprechend etikettiert. Die in Anwendung kommenden Signiermaschinen sind für Hand- oder Kraftbetrieb eingerichtet. Bei der sehr gebräuchlichen sogenannten Stempelpresse befindet sich auf der Unterlage ein Stahlblock, über den ein Stück ganz dünner Pappkarton oder ein Streifen dickes Zeichenpapier gelegt wird. Dieser Streifen wird an beiden Seiten des Unterteils durch eine federnde Gabel festgehalten und gleicht die Unterschiede in den Buchstabenhöhen und Blechstärken bis zu einem gewissen Grade aus und ermöglicht durch seine elastische Beschaffenheit das Eindrücken der Signen. Die Zahlen oder Buchstaben werden deutlich ausgeprägt. Ist nach einer Weile, etwa wenn mehrere hundert Deckel signiert worden sind, der Papp-