ForsideBøgerHandbuch Für Die Konserven Industrie; Erster Band

Handbuch Für Die Konserven Industrie; Erster Band

Forfatter: Eduard Jacobsen

År: 1926

Forlag: Verlagsbuchhandlung Paul Parey

Sted: Berlin

Sider: 656

UDK: 664.8 Jac

Fabrikative Verwertung von Gemüse, Obst, Fleisch, Geflügel, Fisch sowie Herstellung von Gebäck-, Milch- und Eikonserven und Feinkostfabrikaten unter Berücksichtigung des für die Konservenindustrie wichtigen Gemüse- und Obstanbaues.

Mit Darstellungen, Skizzen und Kostenanschlägen der dazugehörigen Fabrikbetriebe.

Mit 357 Textabbildungen und 8 Tafeln mit Originalplänen.

Søgning i bogen

Den bedste måde at søge i bogen er ved at downloade PDF'en og søge i den.

Derved får du fremhævet ordene visuelt direkte på billedet af siden.

Download PDF

Digitaliseret bog

Bogens tekst er maskinlæst, så der kan være en del fejl og mangler.

Side af 714 Forrige Næste
Erbse. 323 e) Tran Sportanlagen für die Erbsenfabrikation. Abb. 188 zeigt einen Zuführungsapparat, der die Erbsenschoten in die Löchtemaschine befördert. Eine mechanische Erbsenkernzuführung von dem Roulette der Erbsen-löchtemaschine zum Einfalltrichter der Erbsensortiermaschine, zeigt Abb. 189 von Gebr. Karges. Diese Zuführung, durch welche mehrere Arbeitskräfte gespart werden, ist besonders dort zu empfehlen, wo sowohl Löchte- wie Sortiermaschine zu ebener Erde stehen. Eine Transporteinrichtung für Erbsen und Erbsenschalen zeigt Abb. 190. Abb. 191 zeigt einen Elevatorverteiler für einfache Entlöchte- Abb. 190. Transporteinrichtung für Erbsenschalen. maschinen, kombiniert mit einer Transmission, die ganz nach Wunsch reguliert werden kann. Die nachfolgenden 4 Abbildungen von 192 bis 195 zeigen recht anschaulich die Transportanlage einer kombinierten Erbsenkonservenfabrik. Bei Abb. 192 ist vor dem Elevator eine Tafel gestellt, auf welcher Steine oder sonstige Fremdkörper aus den Erbsenschoten herausgelesen werden. Abb. 193 zeigt den oberen Elevatorteil mit dem Antrieb, ferner auch den ersten Teil der Schnecke, welche über einen Lagerboden führt. Hier zweigen die hölzernen Rutschen (Abb. 194) ab, welche die Erbsen in die Maschinen führen. Will man die Erbsen nicht direkt verarbeiten, so kann bei der Rutsche ein Schieber vorgesehen werden, und die- Erbsen bleiben auf dem Lagerboden, um zu beliebiger Zeit mit Schaufeln in die Löchtemaschine befördert zu werden. In Abb. 195 sind die beiden Erbsenlöchtemaschinen zu sehen, zwischen ihnen die gemeinsame Schalenschnecke, welche entweder transportabel ist oder auch unter der Decke des Erbsenmaschinenraumes angebracht wird. 21*