ForsideBøgerHandbuch Für Die Konserven Industrie; Erster Band

Handbuch Für Die Konserven Industrie; Erster Band

Forfatter: Eduard Jacobsen

År: 1926

Forlag: Verlagsbuchhandlung Paul Parey

Sted: Berlin

Sider: 656

UDK: 664.8 Jac

Fabrikative Verwertung von Gemüse, Obst, Fleisch, Geflügel, Fisch sowie Herstellung von Gebäck-, Milch- und Eikonserven und Feinkostfabrikaten unter Berücksichtigung des für die Konservenindustrie wichtigen Gemüse- und Obstanbaues.

Mit Darstellungen, Skizzen und Kostenanschlägen der dazugehörigen Fabrikbetriebe.

Mit 357 Textabbildungen und 8 Tafeln mit Originalplänen.

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Side af 714 Forrige Næste
Die Maschinen und Geräte. 63 gut untergebracht. Da die Flächenleistung der Maschine so groß ist, daß sie spielend die viel schlechtere Grabarbeit von 10 bis 15 geübten Leuten ersetzt, steht auf Grund mehrjähriger reicher Erfahrungen an zahlreichen Betrieben das günstige Rentabilitätsverhältnis bei der Gartenfräse wohl ziemlich außer Zweifel. Abb. 3 und 4 zeigen die Fräse bei der Arbeit. Die Abb. 5 zeigt die Bodenfräse, wie sie zwischen einem Stangenbohnenquartier arbeitet. Der technische Leiter des Versuchsfeldes in Calbe a. S. teilt mir mit, daß er durch die fortgesetzte Be- Abb. 5. Bodenfräse bei der Hackarbeit in einem arbeitung mit der Boden- Stangenbohnenquartier. fräse ein besonders üppiges Wachstum der Bohnen konstatieren konnte. Zum Schluß sei noch auf die Einradhackmascliine hingewiesen, wie sie Abb. 6 zeigt. Diese vier Senior-Einradhacken sind für kleine und mittelgroße Feldgemüse- und Obstbaubetriebe zu empfehlen. Ich selbst habe jahrelang eine 40 Morgen große Obstplantage mit großem Erfolg ständig damit bearbeitet. Die Abbildung stammt aus dem Versuchsfeld in Calbe. . Bei der Hacke links bestehen Rad und Hackkörper aus Gußstahl. Bei den zwei Hacken in der Mitte bestehen diese Teile dagegen aus gepreßtem Stahlblech, was besser ist. Das große Rad rechts ist der sogenannte Senior-Gartenkultivator. Der Gebrauchswert ist jedoch nach den Mitteilungen des technischen Leiters des Versuchsfeldes Calbe nicht so hoch zu veranschlagen. c. Rentabilitätsberechnung einer 2 PS-Gartenfräse. (.Nach den Versuchen in Gieshof bei Neubarnim.) Ls wild angenommen, daß das Grärtengcläiid©, das 6%—7 Morgen groß ist, zweimal im Jahr tief durchgearbeitet und einmal mit der Fräse flach durchgehackt wird. Unter Zugrundelegung einer durchschnittlichen Arbeitsleistung von etwa 20 qm pro Stunde für Grabarbeit und Saatfertig-machen und etwa 40 qm pro Stunde für Hackarbeit werden für eine Gärtnerei von 7 Morgen (17 500 qm) bei zweimaliger Grabarbeit ?= 1750 Arbeitsstunden Grabarbeit und 437 Stunden Hackarbeit benötigt = rund 2000 Arbeitsstunden. Also wird ein Mann bei lOstündiger Arbeitszeit