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Für Luins, Ameublement und Draperie

3 Blatt x enthalt vier Muster zu Wanddekorationen, das Modernste, was in dieser Art erilkirt garten find zu »»Meden und «illkührlich, nm im Betreff derselben etwas vorschreibeu'ju können undmn»"brt T^"^ nach den gegebenen nllgenteinen Grundregeln richten. Die tabel »dämmenden Stube, Sims" Po« me»?. ^ der Regel entweder weiß mit Vergoldung oder Grünbronze mit dergleichen Schnuren nnA^^°^mente rc. sind in Wandstoffes, mit Gold oder Silber durchschossen, oder, bei reichstes D7koratiol/ X ^^ ^'be des lich der Bekrönungen gilt auch hier das Obengesagte. - 6 à Gold und Silber. Hinsicht- Blatt XI. jfigt vier verschiedene, höchst moderne und geschmackvolle Fensterdraperien. Hier, wie bei allen Vorhängen, ist die Wahl des Stoffes und der Farben ebenfalls ru - *”5»,5:.;s;.XiÄ^ ^------ >-- --».U"” — “-"^ s »4« 8Vtu» «Â»^ ;- Blatt XII. MÄÄÄÄÄ. Kg ' ?Ä^ÄÄTW lchöu, steigen Relchthum aus, bei welcher letztem die Bekrönung ganz von Goldstoff seyn ^kann. ^ ^ S'3* 4 bu1^ höchsten ^ts von der Farbe des Hauptstoffes mit Gold oder Silber hohler Pracht auch ganz von Gold und Silber, wie z. B. bei letzterer Figur. -i ?ler ^^leich vier Rouleaux iin neuesten Geschmack angegeben, deren Stoff und mer möglichst Harmomren muß. Auf durchwirkt, oder bei Farbe mit dem Zim- Blatt XIII. U.^ ±TÄ « * ""^Â^ T7.TebriM-^ÄÄ£2" 8ra‘ÿ,' Uebrigoa gilt auch hier das Sbeugesugt" und"iaßt “id/™^ Wahl"'der ^Soff^så 11110 Vergoldung, führten Zeichnungen bestimmen. P 1P Stosse schon ein-germaasen nach den sehr ganz besonders aus- - und Blu- ausge- Blatt XIV. *Ä”VÄ du- Schönste, Mo. bett in lapanischem Styl. Das erstere erhält seine Benennung durch die sternarta ""b ein Kron- Zwecke von einem am Plafond befestigten Stern gehalten werden 9 9Ü Echange, welche zu diesem là obern kronartigen Gestalt benannt und acht japanisch. oder g-^ lind durchgehends entweder »on polirtem Holz, mit eingelegter Arbeit, weiß, mit Vergoldung gen Dru^^'dk «"nd bei allen Betten und derart-, teil, da hier überall gleichen Grundsätzen gefolgt werden muß. Tensteidraperlm gegebenen Anweisungen zu beach. B l ^t t XV. Ä£M»Änid Z^»^ ^ -“* Sie l> iGeschmack und Phantasie zu zeigen.^ 6 6™ S“«lerø Gelegenheit, seinen Reichthum Blumenb^uqutts ins ^Li-àà' °°" W' S'"”“ und das Schlussopha von gig. 2 gestickte Blatt XVI. Hier sehen wir zwei der schönsten Zeltbetten, das Neueste in dieser Art Vorxüalicb MA» -a . Behänge von weißem Seldendamast mit Purvureinfaffuna OPmAh(f . ä^Zlich schon ist Fig. 1, wenn die solider Pracht vereinigt. Fig. 2 dagegen à es geschmackvolle Einfachheit mit beide gehören zu dem Gesuchtesten dieser Art. 1 nordnung dmch glanzenden Reichthum aus und Blatt XVII. bei allen vorhergehenden Gegenständen, steigert sich auch hier Blatt bietet uns ein halbes oder gebrochenes und ein ganzes Himmelbett. bei den Betten die Pracht. Gegenwärtiges Das erstere Hat Aehnlichkeit mit den oben 1 ♦