Mollerup's Patent-Dampf-Oelungsapparat
Forfatter: M. Clausen
År: 1885
Forlag: Cohens Buchdruckerei
Sted: Kopenhagen K.
UDK: 621.89 gl.
Søgning i bogen
Den bedste måde at søge i bogen er ved at downloade PDF'en og søge i den.
Derved får du fremhævet ordene visuelt direkte på billedet af siden.
Digitaliseret bog
Bogens tekst er maskinlæst, så der kan være en del fejl og mangler.
Düsseldorf-Grafenberg, 28. August 1883.
Auf Ihren Wunsch bescheinigen wir Ihnen, dass wir seit einigen Wochen einen Mollernpschen Schmierapparat an einer
unserer Betriebsmaschinen in Gebrauch haben und dass derselbe zu unserer vollen Zufriedenheit arbeitet.
Die Oelersparniss ist sehr bedeutend und gebrauchen wir jetzt nach unserer Schätzung etwa 66 pCt. weniger wie
früher; wir sind jedoch nicht in der Lage genaue Zahlen hierüber angeben zu können.
Kolben und Schieber arbeiten ruhig, was früher bei Anwendung eines anderen Patent-Sehmierapparats
nicht immer der Fall war. Hochachtungsvoll
Haniell & Lings
Maschinenfabrik, Eisengiesserei & Hammerwerk.
Schwerte, 11. Oktober 1883.
Mit dem von Ihnen gelieferten Mollerup’s Patent-Dampf-Oelungs-Apparat sind wir sehr zufrieden; wir erzielen damit
eine Ersparniss von 60 pCt. und ersuchen wir Sie hiermit uns noch einen Apparat wie erhalten bald gefälligst zu senden.
Hochachtungsvoll
Eisen-Industrie zu Menden u. Schwerte Actien-Gesellschaft,
Horseh. L. Vincent.
Königsberg, 24. Decbr. 1881.
Hierdurch theile ich Ihnen mit, dass der von Ihnen bezogene Mollei’upsche Patent-Lubricator bei unserer 45-pferdigen.
mit 130 Umdrehungen arbeitenden Compound-Maschine, sich in jeder Beziehung gut bewährt hat und wir eine Ersparniss an
Schmiermaterial von ca. 75 pCt. damit erzielt haben.
Ernst Franke,
Ister Maschinist des S. D. „Prinz Heinrich'''' aus Kiel.
Dortmund, 13. Octbr. 1883.
Auf Ihren Wunsch bezeugen wir Ihnen hierdurch gerne, dass der von Ihnen bezogene Mollerup’s Patent-Dampf-Oelungs-
Apparat sehr zuverlässig und sparsam arbeitet.
Wir können daher Dampfmaschineri-Besitzern die Anschaffung eines solchen Apparates nur anempfehlen.
Hochachtungsvoll
Schüchtermann & Kremers
Maschinenfabrik.
Copenhagen, 22. Januar 1882.
Herrn Capitain zur See J. Poulsen, Kitter des Dannebrogs-Ordens p. p., hier.
Veranlasst durch Ihren Wunsch ein Gutachten darüber abzugeben, in wie fern die Mollernpschen Lubricators sich am
Bord der königlichen Postdampfer bewährt haben, erlaube ich mir Folgendes mitzutheilen:
Die beregten Lubricators sind in den Dampfern „Skirner" und „Danneskiold" (je 1000 indicirte Pferdekraft) angebracht.
Mit den früher angewandten Schmierapparaten war der Oel-Verbraueh pr. 100 gesegelten Stunden 60 Pfund, trotzdem dass
die Maschinen */3 der Zeit mit jenen Apparaten geschlossen arbeiteten, da es sich erwies, dass die Schmierung mit denselben bei der
gering möglichsten Oeffnung zu reichlich sei, wogegen der Verbrauch in den 3 Monaten, wo die Mollernpschen Apparate gearbeitet
haben, nur 18 Pfund pr. 100 gesegelten Stunden gewesen ist.
Die Gummiklappen der Luftpumpen haben sich besser gehalten wie vorher und die Dampfkessel zeigten sich unter der
selben Behandlung, bei der Untersuchung vollständig rein, wogegen sich früher eine Fettlage auf den Kanälen und den untersten
Schichten Röhren angesamnielt hatte.
Ich vorharre etc. etc.
______ _______ O Lütken.
Port Said, 20. Juni 1882.
Wir sind sehr mit dem von Ihnen gelieferten Lubricator zufrieden. Die Maschine arbeitet jetzt besser wie früher und
wir verbrauchen jetzt nur ca. 3/4 anstatt früher 2 Pfund Oel pr. Tag.
C. Rix,
Führer des Hamb. Dampfers „Titus".
Am Bord des Dampfers „Paltic" ist der Mollerupsche Patent-Lubricator nun in ca 9 Monaten in Gebrauch gewesen und
hat derselbe während der Zeit in jeder Hinsicht äusserst zuverlässig und befriedigend gearbeitet.
Der Oelverbrauch zum Schmieren der Schieber und Cylinder ist dadurch bis zu kaum s/4 Pfund in 22 bis 24 Stunden
reducirt worden, was weniger als 1/5 des früheren Verbrauchs ist.
Copenhagen, 3. Juni 1880.
Dampfschifffahrts Gesellschaft Baltic.
Der Mollerupsche Lubricator ist von Unterzeichnetem an der Maschine des Dampfers „Østersøen" in Anwendung gebracht
und dadurch täglich eine Ersparniss von 75 pCt. an Oel und ein ruhigeres Arbeiten der Maschine bewirkt, wie auch die Fahrt
dadurch um etwas vergrössert worden; was hiermit zur gefälligen Nachricht diene.
Copenhagen, d. 30. April 1881.
S. Clausen,
Führer des Dampfers „Østersøen" aus Bergen.