Mollerup's Patent-Dampf-Oelungsapparat
Forfatter: M. Clausen
År: 1885
Forlag: Cohens Buchdruckerei
Sted: Kopenhagen K.
UDK: 621.89 gl.
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Auf Verlangen unterlasse ich nicht Ihnen mitzutheilen, dass der von Ihnen gelieferte Mollerupsche Patent-Schmier-
apparat sehr befriedigend arbeitet, sowie seit dessen Anwendung hier am Bord, der Oelverbrauch zu den inwendigen Theilen der
Maschine von 10 Pægle (ca. 2^ Pfund) bis zu I3/.,—2 Pægle (ca. 7/16 Pfund) per 24 Stunden reducirt ist.
Es gereicht mir zu besonderem Vergnügen Ihnen diese Mittheilung machen zu können und will ich wünschen dass Sie
mit solchen Resultaten recht viele Ihrer Apparate verkaufen mögen.
Copenhagen, 2. September 1880. Achtungsvoll
F. C. S. Mayor,
Führer des Dampfers „Agdances“ aus Drontheim.
Stuttgart, 12. September 1883.
Wir haben uns entschlossen den s. Zt. an unsere Papierfabrik in Wildbad zur Probe gelieferten Mollerups Patent-Lubricator
zu behaltan und senden Ihnen daher einliegend den hiefür vereinbarten Betrag von M. 200 in baar und bitten nns den Empfang zu
bestätigen. Achtungsvoll
Deutsche Verlags-Anstalt,
vormals Eduard. Hallberger.
Ham. i/W 27. August 1883.
Mit dem von Ihnen bezogenen Mollerups Patent-Lubricator sind wir sehr zufrieden, welches wir Ihnen Ihrem
Wunsche gemäss hierdurch inittheilen.
Actungsvoll
Westfälischer Draht-Industrie-Verein,
Wiethaus. Wiskirchen.
Copenhagen. 20. Mai 1881.
Es gereicht uns zum Vergnügen Ihnen hierdurch mittheilen zu können, dass die in einigen unserer Dampfer angebrachten
Mollerupschen Patent-Schmierapparate sich in jeder Hinsicht als im höchsten Grade befriedigend bewährt haben; sie führen dem
Schieber und Cylinder die hinriechende Schmiere auf eine gleichartige und sichere Weise zu; gleichzeitig ist der Oelverbrauch für
die inwendigen Maschinentheile, seit der Anwendung des Apparates, auf kaum Vs d©s früheren Verbrauchs reducirt worden,
woraus sich weiter ergibt, dass die so schädliche Fetterzeugung in den Dampfkesseln in eben demselben Maasse vermindert wird.
„Die Vereinigte Bugsir-Gesellschaft“,
J, Paulsen,
Königl. Dänischer Marine-Capitain.
Auf Wunsch bestätige ich gerne, dass der nun in mehreren Monaten in der Maschine des Dampfers „Ostsee“ arbeitende
Mollernpsche Patent-Lubricator sich vortrefflich bewährt hat und bei Weitem die bisher angewandten Schmierapparate übertrifft,
indem der Mollerupsche Apparat eine durchaus zuverlässige und fortwährend regelmässige Schmierung von Schieber und Cylinder
bewirkt, ganz abgesehen von der grossen Ersparniss an Oel und die dadurch im gleichen Maasse verringerte Zufuhr
der verderblichen und schädlichen Fettsäuren zum Dampfkessel.
Ich kann daher nicht umhin, den Mollerupschen Lubricator aufs Wärmste zu empfehlen und bin überzeugt, dass derselbe
mit der Zeit allgemeine Anerkennung und Verbreitung finden wird.
Am Bord des Dampfers „Ostsee11, Copenhagen, Jan. 1882.
Th. Breidsprecher,
Führer des Dampfers „Ostsee“ aus Stettin.
Am Bord meines Dampters „Codan“ ist der Mollerupsche Patent-Lubricator nun in mehreren Monaten in Anwendung und
gereicht es mir zum Vergnügen bezeugen zu können, dass dadurch eine sehr bedeutende Ersparniss an Oel (von 60 bis 70 pCt),
sowie ein leichteres und gleichartigeres Arbeiten der Maschine erzielt worden.
Copenhagen im August 1880.
E. E. Petersen,
_______________________ Rheder.
Auf Verlangen erkläre ich Tjnteizeichnetcr, dass ish während 2 Monaten d©n Mollsrupsclien Patent-Lubricator zu einer
60 Pferdekraft starken Maschine zum Schmieren der Cylinder und Schieber angewandt und folgende Resultate damit gewonnen habe:
Früher wurde Talg angewandt, wovon ca 5 Pfund jede 24 Stunden gebraucht wurden; nach Anschaflüng des Mollerup-
schen Lubricators wurde Oel gebraucht, wovon in derselben Zeit nur 26 Cb.-Zoll (ca. 3/4 Pfund) erforderlich war. Gleichzeitig
gewährt der Lubricator, äusser der grossen Erspsrniss an Oel, den Vortheil, dass derselbe gleichartig und sicher schmiert.
Aarhus, 16. Juni 1880. *
R. L. Holst,
Ister Maschinist des Dampfers „St. Erik11 aus Oscarshamn.
Dear Sir, S. g, ,Jdanee“, Singapore, 12. Aug. 1882.
I have much pleasure in. stating, that I have one of Mollerups Patens-Lubricators in use for the last three months, and
I can testify both to its efficiency in working and its great saving of oil, lubricating pistons and valves thoroughly, on about half
of what was formerly used and without having any greasy matter whatever in the boiler.
I am, Dear Sir, etc.
William Neill,
----------------------- Chief Engineer.