ForsideBøgerHandbuch Für Die Konserven Industrie; Zweiter Band

Handbuch Für Die Konserven Industrie; Zweiter Band

Forfatter: Eduard Jacobsen

År: 1926

Forlag: Verlagsbuchhandlung Paul Parey

Sted: Berlin

Sider: 1459

UDK: 664.8 Jac

Fabrikative Verwertung von Gemüse, Obst, Fleisch, Geflügel, Fisch sowie Herstellung von Gebäck-, Milch- und Eikonserven und Feinkostfabrikaten unter Berücksichtigung des für die Konserven-Industrie wichtigen Gemüse- und Obstanbaues.

Mit Darstellungen, Skizzen und Kostenanschlägen der dazugehörigen Fabrikbetrieb.

Mit 278 Textabbildungen und 6 Tafeln mit Originalplänen

Søgning i bogen

Den bedste måde at søge i bogen er ved at downloade PDF'en og søge i den.

Derved får du fremhævet ordene visuelt direkte på billedet af siden.

Download PDF

Digitaliseret bog

Bogens tekst er maskinlæst, så der kan være en del fejl og mangler.

Side af 852 Forrige Næste
Apfel. 667 Apfelplantagen, sowie überhaupt alle Kernobstanlagen, haben einen Nachteil, nämlich, daß sie in den ersten 4 bis 5 Jahren keine nennenswerten Erträge liefern, weshalb sich für einen Obstverwertungsbetrieb m. E. die Anlage einer Plantage nur aus Apfelbäumen nicht empfiehlt. Sofern man sich aber für den Anbau von ausschließlich Kernobst entschließt, kommt es darauf an, die Arbeiten auf ein Minimum zu beschränken. In dieser Beziehung kommt für den Obstverwertungsfabrikanten in erster Linie Buschobst in Betracht. Über die anderen Apfelbaumformen vgl. O 1 bis 6. Der Buschobstbaum erfordert verhältnismäßig wenig Bearbeitung, auch stellen sich die Anlage und der Lohn für RNSItlT 4 MHL_ VELRQRÖSSERT @4.. ® (?) © (£) (?) (°) ø G) @ v) ø ® @ 0 ® @ ® G) ® G © © ® © Q ® 0 ® © © ø © ® ® O ©(•)©© @ ® © CO © @ ® ® ® q G) ® O ø G) ® Q © © © ® ® G) ø © ® 0 @ ® ® ® © © O ø © © © G) 0 ® ® ® G) 0 © © © q ® © ø © @ €’ © G? @ G ® ø O © (°) © © © © (•?©©© ^zj O ® © © 0 ® O ® 0 0 © Q ® ß Abb. 362. Apfelbuschanlage. das Pflücken niedriger als bei Halb- oder Hochstämmen. Arbeiten wie Schneiden, Formieren, Anpfählen, Anbinden fallen bei Buschobst mit wenigen Ausnahmen fort. Bei sachgemäßer Pflanzung kommen die Apfel-buschbäume in den Boden, ohn© daß am Baum selbst nennenswerte i beiten vorzunehmen sind. Pfähle sind nicht nötig, höchstens bei ganz exponierten Lagen. Der Schnitt beschränkt sich in den eisten • is 5 Jahren meistens auf ein Auslichten und hört später auf. Man pflanzt die Apfelbuschbäume durchschnittlich je nach Boden auf eine Entfernung von 4 bis 5 m. Vorteilhaft ist es, wenn für jeden Buschbaum mindestens ein 75 cm im Quadrat großes Loch ausgehoben wird, das man in der Regel i/2 m tief gräbt. Die Wurzeln sind stets nach unten anzuschneiden, und zwar möglichst mit einem Messer, und die Schnittflächen sind so einzurichten, daß die Wurzelschnitte nach dem Pflanzen des Baumes dem Boden zu gerichtet sind. Die Pflanzung der Buschbäume hat im Herbst oder im Frühjahr zu erfolgen; die Beurteilung muß dem erfahrenen Fachmann