ForsideBøgerHandbuch Für Die Konserven Industrie; Zweiter Band

Handbuch Für Die Konserven Industrie; Zweiter Band

Forfatter: Eduard Jacobsen

År: 1926

Forlag: Verlagsbuchhandlung Paul Parey

Sted: Berlin

Sider: 1459

UDK: 664.8 Jac

Fabrikative Verwertung von Gemüse, Obst, Fleisch, Geflügel, Fisch sowie Herstellung von Gebäck-, Milch- und Eikonserven und Feinkostfabrikaten unter Berücksichtigung des für die Konserven-Industrie wichtigen Gemüse- und Obstanbaues.

Mit Darstellungen, Skizzen und Kostenanschlägen der dazugehörigen Fabrikbetrieb.

Mit 278 Textabbildungen und 6 Tafeln mit Originalplänen

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Versand. 1043 Die Vergrößerung der Fischmärkte hat die Möglichkeit dazu gegeben, daß die einzelnen Firmen an den verschiedenen Fischmärkten eigene Einkaufs-und Versandstellen eingerichtet haben. Von diesen wird der Rohmaterialeinkauf in Auktionen, die Verpackung des Fischmaterials und der Versand per Bahn erledigt. a. Kühlwagen. Eine wesentliche Errungenschaft der letzten Jahre, die die Fortschritte der Lebensmittel- und Genußmittelindustrie auswertet, ist die Verwendung von Spezialkühlwagen für den Versand von Fischen. Nach ausgedehnten und gründlichen Vorversuchen, die unter Zusammenarbeit zwischen der Eisenbahn und Waggonbaufirmen stattgefunden hatten, ist Abb. 510. Ansicht eines Kühlwagens. eine Typisierung der zugelassenen Fischkühlwagen vorgenommen worden. Die Ausführung liegt heute u. a. in Händen der Eisenbahnverkehrsmittel A.-.G. (E.V.A.), Berlin. Die Abbildungen zeigen Außen- und Innenansichten des Wagens der E. V. A.; er ist für eine Tragfähigkeit von 15 t konstruiert und so eingerichtet, daß er in Eilgüter- und Personenzügen laufen kann; das Untergestell des Wagens, der zweiachsig gebaut ist, entspricht den Bedingungen des Staatsbahnwagenverbandes. Der Kasten ist unter dem Gesichtspunkt entworfen, daß der Einfluß der Wärme soweit wie möglich herabgesetzt werden soll dadurch, daß erstens die Einwirkung der Wärmestrahlung durch Isolierung herunter gedrückt- wird, und zweitens dadurch, daß absolute Dichtheit des Kastens den Eintritt von warmer Luft, Staub und Bakterien unmittelbar verhindert. Im Innern des Wagens soll zu gleicher Zeit automatisch ein Luftumlauf eintreten, so daß mit einem Minimum von Eis ein Maximum an Kühlwirkung im ganzen Wagen erzielt wird. Zu diesem Zweck ist das Gestell des Kastens selbst in Eisenkonstruktion ausgeführt und sorgfältig mit einem Untergestell vernietet, 66*