Zur Kenntnis Des Mahlgutes
Forfatter: A. H. M. Andreasen
År: 1929
Forlag: Det Hoffensbergske Etabl.
Sted: Kbhvn.
Sider: 458
UDK: DTH Diss.
Theoretische und experimentelle Untersuchungen über die Verteilung der Stoffmenge auf die verschiedenen Korngrössen in zerkleinerten Produkten.
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388 KOLLOIDCHEMISCHE BEIHEFTE BAND XXVII, HEFT C—12
Dieses Verfahren ist in den folgenden Berechnungen angewandt.
Setzen wir in (38) D1 = 1 und D2 = 1,5, erhalten wir: Dm = 1,22,
d. h. q = 0,44. (Analog bekommen wir infolge Formel (23) - = 1,23.
Weiter ist die arithmetische Mittelzahl 1,25.) Zu bemerken ist, daß q
bei der Siebfraktion, die von dem gröbsten Sieb zurückgehalten wird,
schätzungsweise auf 0,45—0,50 gesetzt ist.
Man hätte auch so vorgehen können, daß man, anstatt C (k ),
das dann auf km zurückgeführt wird, zu bestimmen, k1 bestimmte aus
der Gleichung:
ki= Dip,
m
und danach kx auf C (k1) = P1 hinführte. Auf diese Weise werden aller-
dings die durch Maschenweitemessung erhaltenen und recht unsicheren
Zahlen in höherem Grade ins Resultat einbezogen.
3. Behandlung der Schlämmresultate.
Da durch Schlämmung entnommene Fraktionen nicht prinzipiell
von Siebfraktionen verschieden sind, wird die Berechnung der Charak-
teristik hier dieselbe bleiben, wobei man anstatt mit Maschenweiten
mit Schlämmgeschwindigkeiten in eine solche Potenz erhoben rechnet,
daß die Korngröße linear mit der so erhaltenen Zahl wächst. Bei der
zwischen den beiden kleinsten Schlämmgeschwindigkeiten entnomme-
nen Fraktion wurde in Übereinstimmung mit Stokes’ Gesetz der
Potenzexponent 2 angewandt, während sonst der Exponent 1 benutzt
wurde in Übereinstimmung mit den von Schöne gefundenen Resul-
taten.88) Bei den Fraktionen zwischen feinstem Sieb und größter
Schlämmgeschwindigkeit wurde die Konstante q den Umständen nach
schätzungsweise zu 0,42—0,44 gewählt.
4. Behandlung der Sedimentationsresultate.
Diese entstehen, wie S. 366 besprochen, durch Herausnahme eines
Volumens v nach Verlauf einer passenden Zeit t in einer passenden
Tiefe h aus einer Aufschlämmung, in welchem darauf die aufgeschlämmte
Stoffmenge p bestimmt wird. Ist die ganze ursprüngliche Stoffmenge
gleich P und das ursprüngliche Volumen der Aufschlämmung gleich V,
erhalten wir auf diese Weise:
k
P v / *
P~yJ V(k)dk,
0