ForsideBøgerZur Kenntnis Des Mahlgutes

Zur Kenntnis Des Mahlgutes

Forfatter: A. H. M. Andreasen

År: 1929

Forlag: Det Hoffensbergske Etabl.

Sted: Kbhvn.

Sider: 458

UDK: DTH Diss.

Theoretische und experimentelle Untersuchungen über die Verteilung der Stoffmenge auf die verschiedenen Korngrössen in zerkleinerten Produkten.

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ANDREASEN, ZUR KENNTNIS DES MAHLGUTES 389 wo k durch (3) bestimmt ist, oder indem v gleich der Konstante c‘ gesetzt wird: p = c’C(k). Die gesuchte Punktion C(k) geht also unmittelbar aus den entnomme- nen Stoffmengen hervor. Wie S. 366 erwähnt, läßt sich die Konstante c der Stokesschen Formel (3) bestimmen auf Grund der Resultate der Schlämmfraktion, die zwischen den beiden niedrigsten Geschwindig- keiten entnommen ist. Nimmt man mit einem Heber nach Verlauf der Zeit t1 ein Volumen der Aufschlämmung aus einer Tiefe, die größer ist als h2 so wird man die Untersuchung ohne weiteres mit dieser fortsetzen können für Korn- größen kleiner als 11. Von diesem Umstand wird im folgenden Ge- brauch gemacht werden. 5. Wahl der Abbi1dungsweise. Was endlich die bequemste Abbildungsweise der gewonnenen Resultate angeht, so sind es namentlich zwei Funktionen, die geeignet sind, das erhaltene Bild auszudrücken, nämlich C(k) und V(k). Bei zerkleinerten Produkten, die bisher wesentlich durch Siebung oder Schlämmung untersucht wurden, scheint die Charakteristik C(k) eventuell in einer oder anderer Abänderung vorzuziehen zu sein während die Verteilungskurve V (k) oft bei der Abbildung von durch Bestimmung aus der Sedimentationskurve gewonnenen Resultaten be- nutzt wird. Da die bei den hier benutzten Meßmethoden erhaltenen Resultate am nächsten der Funktion C(k) stehen, ist auch diese hier vorgezogen. Nickerson42), der im Prinzip auch dieses Verfahren an- wendet, bildet die durch Siebanalyse erhaltenen Resultate dadurch ab, daß die von einem Sieb zurückgehaltene Stoffmenge als Funktion der Maschenweite angegeben wird (cumultative percentages by weight plottet against meshes). Auf Grund der besonderen Genauigkeit, mit der die feinsten Stoffraktionen bestimmt sind, ist es jedoch natür- licher, daß man die durchgefallene Stoffmenge als abhängige Variable wählt, indem diese Fraktionen sonst als in gröbere eingehend angegeben werden. Selbst bei dieser Abbildungsweise werden indessen die kleineren Korngrößen keinen so hervortretenden Platz einnehmen, wie ihnen zu- kommt, weshalb Nickerson anstatt der Maschenweite deren Logarith- mus als unabhängige Variable benutzt. Doch auch dieses Verfahren gibt kein erschöpfendes Bild, wohingegen eine gleichzeitige Abbildung des Logarithmus der Stoffmenge, anstatt dieser selbst, wohl dazu imstande