ForsideBøgerZur Kenntnis Des Mahlgutes

Zur Kenntnis Des Mahlgutes

Forfatter: A. H. M. Andreasen

År: 1929

Forlag: Det Hoffensbergske Etabl.

Sted: Kbhvn.

Sider: 458

UDK: DTH Diss.

Theoretische und experimentelle Untersuchungen über die Verteilung der Stoffmenge auf die verschiedenen Korngrössen in zerkleinerten Produkten.

Med En Dansk Oversigt

Søgning i bogen

Den bedste måde at søge i bogen er ved at downloade PDF'en og søge i den.

Derved får du fremhævet ordene visuelt direkte på billedet af siden.

Download PDF

Digitaliseret bog

Bogens tekst er maskinlæst, så der kan være en del fejl og mangler.

Side af 128 Forrige Næste
390 KOLLOIDCHEMISCHE BEIHEFTE BAND XXVII, HEFT 6—12 wäre. Hiermit ist indessen die Anschaulichkeit der linearen Abbildungs- weise verlassen, und ich habe daher einen Mittelweg gewählt, indem ich die Charakteristik in mehreren Maßstabverhältnissen abgebildet habe, nämlich das niedrigste Zehntel jedesmal auf das Zehnfache ver- größert. III. Experimentelle Untersuchungen. A. Einleitende meßtechnische Untersuchungen. Die hier vorgenommenen Untersuchungen umfassen mit Bezug auf das in Abschnitt II C Erwähnte somit: 1. Ausarbeitung des Verfahrens bei der Bestimmung von Korngrößen, 2. Untersuchungen, betreffend die Dispersionsverhältnisse in Aufschlämmungen der zur Untersuchung verwendeten Stoffe, 3. Untersuchungen über die Siebanalyse, 4. Unter- suchungen über die Schlämmanalyse, 5. Untersuchungen über die Sedimentationsanalyse. 1. Ausarbeitung des Verfahrens bei der Bestimmung der verschiedenen Korngrößen. Aus den auf S. 365 hervorgehobenen Gründen war es hier der leitende Gedanke, die Korngrößen zu bestimmen auf Grundlage der Wägung und Abzählung. Dieses Verfahren, das unter Anwendung des Ultramikroskops im Prinzip bis herab zu Korngrößen von 5pup be- nutzt werden kann, hat früher Schwierigkeiten im Korngrößenintervall 0,5—0,01 mm geboten. Diese Schwierigkeiten entstehen dadurch, daß ein Abzählen einer hinreichend großen Anzahl von Körnern, bis diese eine wägbare Menge ergeben, zu beschwerlich ist, wenn deren Größe kleiner als etwa 0,5 mm wird, während homogen aufgeschlämmte Körner größer als etwa 0,01 mm auf Grund eintretenden Absetzens sich schwierig aliquot in eine Zählkammer überführen lassen. Zuerst wurde die Möglichkeit untersucht, die Zählkammermethode auszubilden, wobei als Dispersionsmittel eine viskose Lösung (wasserfreies Glyzerin) und zylindrische Zählkammern, etwa 25 mm Durchmesser und 15 mm Höhe, mit eingeteiltem Boden benutzt wurden. Es zeigte sich jedoch, daß es selbst unter diesen Verhältnissen nicht möglich war, ein aliquotes Volumen der Aufschlämmung zur Zählkammer überzuführen, ohne daß sich ein Teil der Körner an den Wänden der zur Überführung benutzten Pipette absetzte. Dagegen erwies sich folgendes Verfahren außerordentlich bequem: Die abgewogene Menge der durch Siebung oder Schlämmung erhaltenen Kornfraktion (2—0,05 g je nachdem, wie Größe und spezifisches Gewicht variieren von beziehungsweise 0,5 mm bis