Kosmos I
Udkast til en physisk Verdensbeskrivelse.

86 56 (©. 138.) Bessel, Betrachtungen über die Resultate astronomisch-geodätischer Arbeiten im Allgemeinen i Bes- sel og Baeyer, Gradmessung in Ostpreußen S.-127. Tils. „Die Figur der-Erde wird allein bestimmt durch die Kraft, welche alle Theile ihrer Masse auf einen Punkt ihrer Oberfläche äußern, verbunden mit der Centrifugalkraft, welche derselbe durch die Umdrehung der Erde erfährt. Sie ist diejenige Oberfläche, in welcher sich die Oberfläche des Wassers eines mit dem Meere zusammenhängenden, die Erde bedeckenden Netzes von Canälen befinden würde; also eine der Oberflächen, aus welcher die Zusammengesetzte aller Anziehungskräfte und der Centrifugalkraft allent- halben senkrecht steht. Die physische Oberfläche der Erde ist von dieser mathematischen sehr verschieden; die sichtbaren Unregelmäßigkeiten der er- steren haben zwar Einfluß auf die Anziehungskräfte und dadurch auf die mathemathische Figur der Erde, allein sie gehören dennoch nicht unmittelbar zu derselben. Der Unterschied beider Oberflächen würde in dem Falle daß die erstere eine feste Kugel und ihr Inneres eine homogene Masse wäre, so weit gehen, daß sie als ein abgeplattetes elliptisches Notalionssphäroid erscheinen würde, dessen Arenverhältniß man durch Gradmessungen ent- weder — 432:431, oder — 576 :575, finden würde; daß erstere nehm- lich, wenn die Gradmessungen aus der Oberfläche der Kugel vorgenom- men würden, das andre, wenn sie der mathematischen Oberfläche folgten. Geodätische Arbeiten, welche aus die Oberfläche des Meeres bezogen worden sind, folgen aber der mathematischen Oberfläche, und daher kömmt diese allein in Betracht. Beirräge zur Bestimmung der Figur der Erde' welche man durch solche Arbeiten erlangen kann, können also auch allein zur Bestimmung der mathematischen Figur führen." p. a. St. S. (An- gaaende den tidligere i Texten omtalte Opdyngning as Materie paa den os tilvendte Halvdeel as Maaneu s. Laplaee, Expos, du Syst. du Monde p. 308.) 1,7 (S. 138.) PI i u. II, 68. Sene c a, Nat. Quaest. Praef. c. II. El Mundo es poco (Jorden er lille og snever), skriver Columbus fra Ja- maica tit Dronning Isabella den 7. Juli 1503; ikke just i Overensstem- melse ured de tvende fornævnte Romeres philvsophiske Anskuelser, men fordi det synes ham fordeelagtigt at paastaae, at Vejen fra Spanien ikke var lang, naar man, som han udtrykker sig, „soger Orienten mod Vest." Samml. Humboldt, Examen orit. de l’liistoire de le Géogr. du 15nie siécle T. I. p. 83 og T. II. p. 327; hvor jeg tillige har viist, at den as Delisle, Froret og Gosselin forsvarede Mening, efter hvilken den umaade- lige Forskjellighed i Grækernes Angivelser af Jordperimeteren kun var til- syneladende og beroede paa Stadiernes Forskjelligbed, blev allerede i Aaret 1495 foredraget af Jaime Ferrer ved et Forflag angaaende Bestemmelsen af den pavelige Demarkationslinie. ■’8 (S. 138.) Brewster, Life of Sir Isaac Newton, 1831,