Rheinhard´s Ingeneur Kalender

Forfatter: A. Rheinhard

År: 1882

Forlag: J.F. Bergmann

Sted: Weisbaden

Sider: 180

UDK: 625.70

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126 Der vortheilhafteste Werth der Nutzladung für Bergfahrten allein ■ergibt sich hiernach 8) für <1 = 1 _ Qo. w 4- 8 3 Für w = 0,03 und q„ = 12 wird q = ——--------4, oder die Normal- 0,03 -f- 8 la d u n g q = 29,33 für Horizont. Strassen (2200 kg pro Pferd), ferner wird für s = 0,0125 <1 = 20,25, Q = 1518 kg. | s = 0,05 q — 8,5, Q = 638 kg. s = 0,25 q — 14,2, Q = 1005 « s = 0,06 q = 7,1, Q = 533 « s = 0,04 <1 = 10,3, Q = 773 « | s = 0,07 q = 6,0, Q = 460 « Durch Differentiation der Gleichung 7 nach s erhält man den vor- theilhaftesten Werth von s, d. h. die Normalsteigung n s) n = ~ w== q“^i2 “ °-01 (für q° = 12 und für w = °’03>- Hieraus und aus Gleichung 6 ergibt sich ferner + (■ - r;) • Wird der hieraus für s = o, d. h. für die Horizontale sich ergebende Werth mit d bezeichnet, so wird Die zweckmässigsten Verhältnisse für Steigung und Nutzladung ■ergeben sich aus den Gleichungen 12) B, ] W (v/1 + — 3 \ V w . q„ i3) qi = 4qo(y1+_L._2j Es verhält sich somit qj: qo = s(: w. Hieraus folgt, dass bei freier Wahl der Nutzladung und des Steigungs- verhältnisses die erstere zur schädlichen Last sich verhalten muss wio das Steigungsverhältniss zum Widerstandscoefflcienten. Bei Thalfahrten ergibt sich das vortheilhafteste Gefall für solche Strecken, auf welchen nicht gebremst werden muss, um ’/<] w grösser als für die Bergfahrt. Mit Berücksichtigung der Transportkosten bei der Thalfahrt sind daher Strassen, die in beiden Richtungen von beladenen Fuhrwerken gleich stark befahren werden, mit einer um das 1'/, grösseren Steigung anzulegen, als oben für die Bergfahrt gefunden wurde. Unter der gleichen Voraussetzung ergibt sich ferner die beste Nutzladung um das IVsfache grösser, ala oben für die Normal- ladung bei der Bergfahrt allein ermittelt wurde. Wird q„ = 12 und der Keibungscoöfficient der Strasse = 0,03 an- genommen, so ist für Strassen im Flachland mit 0"/0 Steigung q = 35, « « < « Hügelland « « Gebirgsland « 0,0125 0,025 0,04 « = 26, « = 19, « = 14, Q = 2625 kg. Q = 1950 « Q = 1425 « -----, Q = 1050 « Hierbei ist jedoch angenommen, dass beladen zu Berg bezw. zu Thal, je auf dem Rückweg aber leer gefahren wird, sowie dass bei der Thal- fahrt noch Zugkraft auszuüben ist. Bezeichnet ferner u den auf jede Tonne Verkehrslast entfallenden Antheil aus den Zinsen des Baucapitals, ferner die auf die Unter- haltungskosten entfallende Quote und d den in Gleichung 11 gefundenen Werth, so ist das zweckmässigste Steigungsverhältniss bei einem nach beiden Richtungen gleich grossen Verkehr 14) s = 0 . 78 . n \ — 1 + \ n + 10 “ ■