Rheinhard´s Ingeneur Kalender

Forfatter: A. Rheinhard

År: 1882

Forlag: J.F. Bergmann

Sted: Weisbaden

Sider: 180

UDK: 625.70

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134 b) Gepflasterte Strassen. bei 8ro88er Frequenz die Unterhaltung der macadamisirten »trassen zu theuer und wegen der häufigen Reparaturen u. 8. w. vor- A s*e1“- oder, wo Geräusch verhütet werden soll, Asphalt- und Holzpflaster, Iiergestellt. Zur Verhütung des Faulens ’“‘r U Stä1dten auf “«glichst dichten Schluss der i ugen besondere Sorgfalt zu legen. vPr Jfn.w ^e^8tUI\gen biS Z,U 2-500 kg vorkommen, dürfen keine Steine f * we.rPOr? yre Und 5he Basalte deshalb nicht besonders, weil sie j ® Abniitzung zu glatte Oberflächen erhalten. Am besten haben sich bis jetzt bewahrt der Gramt, Syenit, Melaphyr und Quarzporphyr; ferner die Grauwacke und harte und zähe Sandsteine, wie solche^.V in der Buntsandsteinformation Vorkommen. Zu- Stein-Pflasterstrassen sind regelmässig geformte, oblonue aber nicht pyramidale, zugleich harte und dauerhafte, aber nicht zu glatte Spifpnl/>UrVer^0ndun‘ i?1)0 S.tei,.ie 8ollen entweder Cttben von 15—20 cl“ Seitenlange oder 1 -ara lelepipedo von 10-16°’» Breite, 16-23cm Länge i- um“« -, ??öhe b,lld1e,n- Bei letzteren sind 10/iccm, bei den Cuben An/ dl° zweckmässigsten Dimensionen zu betrachten. Aut -Bruckenfahrbahnen werden zur Verminderung des Eiaensewichts zuweilen Flachsteine von 10—12cm Höhe verwendet 8 S Verwendung kleinerer Pflastersteine ist vortheilhaft, da solche sich weniger leicht abrunden und hierbei die Pferde mit den Stollen Klaihpn könuen; auch Jassen sich mit solchen Steinen ebenere I lachen dauerhafter herstellen als bei Verwendung grosser Steine. Je nach der Frequenz der Strassen muss die Qualität der Steine und ihre Bearbeitung eine verschiedene sein. Gewöhnlich werden dreierlei Vorschriften bezüglich der Bearbeitung gegeben. Bei Pflasteruntren I. Qualität inussen die Steine im Haupte und in den Stossfugen eben wTnkp1! JahT U'“il dürfen ietztere auf ihre ganze Länge nicht unter deu , 1.nkel K? • B°da»s also die bteine durchaus rechtwinklige Form auf- weisen. Bei den Steinen II. Qualität müssen die Stossfugen^»uf 8cm vom Haupte abwärts rechtwinklig zur Kopffläche geschafft und auf diese .Laiige ebenfalls ganz eben sein, dürfen aber auf ihre weitere Länge bis zu /«unter den Winkel gehen. Dio Steine 111. Qualität sollen auf 3cm vom Haupte abwärts noch dicht schliessen und von hier ab sich bis zu ■/16 im Ganzen nach unten verjüngen dürfen. Die Stossfugen sollen je “ach den angeführten Qualitäten auf6m,n bezw. auf ö*“1” und 10mm dicht schliessen, beim Pflaster J. Qualität überdies ein Ausgiesseii der Futreri mit Portlandcementmörtel stattfinden. „ SremBevhr».te8*e,n Un‘erSrlH1(1 genügt zum Versetzen des Pflasters eine 15—20 hohe, m zwei Lagen abgerammte oder eiugewalzte Schichte von grobem Quarzsand. Bei Mangel an solchem Sand ist die nitnrn Schichte 10 1 hoch aus feinerem Kies herzustellen. Beim Einbrinjron ist der Sand genügend zu nässen. Bei schlechterem Untergrund wird lt,nrCrh dnr Bes®hafen^eit desselben und der disponibeln Steinmaterialien reinemudb»u