ForsideBøgerDer Militärkraftfahrer Und Sein Fahrzeug

Der Militärkraftfahrer Und Sein Fahrzeug

Forfatter: Heinrich Neve

År: 1918

Forlag: Ernst Siegfried Mittler und Sohn. Königliche Hofbuchhandlung

Sted: Berlin

Sider: 124

UDK: 629.114

Søgning i bogen

Den bedste måde at søge i bogen er ved at downloade PDF'en og søge i den.

Derved får du fremhævet ordene visuelt direkte på billedet af siden.

Download PDF

Digitaliseret bog

Bogens tekst er maskinlæst, så der kan være en del fejl og mangler.

Side af 136 Forrige Næste
Warum verwendet man Platinplättdhen ? Woraus besteht die Verteilersdieibe? Welchen Zweck hat die Sidierheitsfun= kenstrecke? Warum ist der Abstand bei der Sicher- heitsfunkenstrecke an einen be* stimmten Zwischenraum gebunden? Wie entsteht der Strom im Magnet» rat? _______..... wir«, die Zündung abgestellt? Was versteht man unter Vor» und Nachzündung? Wie wird die Zündung eingestellt? Aus welchen Hauptteilen besteht die Zündkerze? Wie groß muß der Abstand zwischen den Elektroden sein? Weldies sind die häufigsten Störungen am Magnetapparat? Platin rostet nidit und ist sehr widerstandsfähig gegen Hitze. Aus Isoliermaterial entweder Vul- kanfiber oder Hartgummi. Der Apparat wird dadurch gegen gefährliche Ueberspannungen und somit audi gegen Besdiädigungen gesichert. Der Abstand der Sidierheitsfunken» strecke muß größer sein als der Abstand der Elektroden an der Zündkerze, sonst würde der Funke immer an der Sidierheitsfunken» strecke überspringen. Der Abstand beträgt meist 6 bis 7 mm. Siehe Seite 55 Durch einen Ausschalter am Spritz- brett wird der primäre Stromkreis kurzgeschlossen und es kann dann ein Unterbrechen des primären Stromes im Unterbrecher nidit erfolgen, mithin auch kein sekun- därer Strom entstehen. Die Verstellung des Zündzeit» punktes, dieser muß der Llmdreli* ungszahl des Motors entsprechend eingestellt werden. Siehe Seite 59 Zündstift, Isolierung, Gewindestock mit den Zündspitzen oder Elek« troden. 0,4 bis 0,6 mm. Abnutzung der Sdileifkohlen, Ver- schmutzen der Metallsegmente, Verölen des Magnetapparates, Eindringen von Wasser in den Magnetapparat, Abnutzung der Platinplättdien am Unterbrecher. 112