En Metode til Bestemmelse af Molekularvægten af meget smaa Luft- eller Dampmængder
Forelagt i Mødet den 20. Februar 1914

Forfatter: Martin Knudsen

År: 1909

Sider: 406

UDK: 530

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Experimentelle Bestimmung des Druckes usw. 183 von Widerstand in dem elektrischen Kreislauf, durch den die Erhitzung stattfand, regulieren ließ. 3. Versuchsresultate. Zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes der Queck- silberdämpfe bei 0° wurde ihr spezifisches Gewicht gleich 100/16 mal dem des Sauerstoffs gesetzt, das wiederum gleich 1409,2 x 10-12 bei dem Druck 1 Dyn/cm2 gesetzt wurde. Das spezifische Gewicht bei der Versuchstemperatur t° und dem Druck 1 Dyn/cm2 wird sodann hieraus berechnet unter der Annahme der Gültigkeit von Gay-Lussacs Gesetz und er- gibt sich gleich 880 7,5 X IO-12 1 4- 0,00367 t ' was in Gleichung (1) eingesetzt für den gesuchten Druck- unterschied i)’ _ v" — i / 1 + °>QQ367 l ijp । jp \ ® ' P P y 8807,5 x 10-12 11+ 2> T ergibt, wo alle Größen im (C.G.S.-)System ausgedrückt sind. Mittels dieser Gleichung ist p — p” aus den beobachteten Größen berechnet worden. Bei den beiden Versuchen, bei denen der unterste Teil des Apparates in Kohlerisäureschnee angebracht war, kann man den Druck p” der Quecksilberdämpfe im untersten Teil des Apparates als verschwindend klein betrachten, so daß p’ direkt bestimmt wird. Bei 0° ergab sich p gleich 0,0001846 und bei 7,1° ergab sich der Druck gleich 0,0003677. Bei den übrigen Versuchen, bei denen p — p” bestimmt wurde, indem p" der 0° entsprechende Druck ist, fand man p, indem man alle gefundenen Werte mit dem Drucke bei 0° ver- größerte. Die in der Weise bestimmten Werte der Drucke sind in der folgenden Tabelle aufgeführt, die zugleich Angaben enthält über diejenige Temperatur des Bades, bei der die Strömung stattfindet, und über die Dauer t des Versuches, hier in Minuten ausgedrückt.