En Metode til Bestemmelse af Molekularvægten af meget smaa Luft- eller Dampmængder
Forelagt i Mødet den 20. Februar 1914
Forfatter: Martin Knudsen
År: 1909
Sider: 406
UDK: 530
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Molekular Strömung und innere Reibung sstromung der Gase. 81
werden. Durch Hebung des mit gz in Verbindung stehenden
Quecksilberbehälters, so daß das Quecksilber bis ax und a2
steigt, kann man jede Gasströmung von einer Seite des Apparates
zur anderen unterbrechen,
senkt, kann man durch die
Strömungsröhre allein Ver-
bindung herbeischaffen, und
wird es noch mehr gesenkt,
so daß es nicht in die beiden
Zweige der U-förmigen Röhre
hinaufreicht, in die der obere
Teil von g3 sich fortsetzt, so
kann man die beiden Seiten
des Apparates in direkte Ver-
bindung miteinander bringen.
Alle Verbindungsröhren des
Apparates waren zusammen-
geblasen und hatten überall
10—12 mm lichte Weite.
Das Volumen jedes der
Behälter und V2 war ca.
500 ccm und das Volumen
jedes Gaugebehälters ca.
400 ccm. In und V2 wurde
etwas Phosphorsäureanhydrid
eingebracht, worauf diese
Behälter durch Schliff und
Wird das Quecksilber etwas ge-
Fig. 1.
Quecksilberdichtung verschlossen wurden. Die Steigrohren und
die Kapillarröhren der Gaugen waren mit eingeätzter Zenti-
meterskala versehen, die beiden Zweige der U-förmigen Röhre
ebenso.
Vor der Zusammenblasung des ganzen Apparates wurde
das Volumen der Gaugenbehälter und die Einteilung der Gaugen-
röhren bestimmt. Jede der Gaugenröhren war aus drei Stücken
zusammengesetzt, wovon jedes ca. 15 cm lang war. Das oberste
Stück hatte eine lichte Weite von ca. 0,8 mm, das mittlere
ca. 2 mm und das unterste ca. 5 mm. Diese Abstufung der
Gaugenröhren sollte es ermöglichen, mittels der Gauge ziem-
lich große Drucke (bis 5 mm Quecksilberdruck) und ziemlich