Lastverteilende Querverbände
Forfatter: Christen Ostenfeld
År: 1930
Forlag: Jul. Gjellerup
Sted: Kopenhagen
Sider: 129
UDK: DTH Diss.
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Rost (Fig. 39) gelten. Auf die quasi-Proportionalitäten, welche in den
Zahlen enthalten sind, kommen wir nachher zurück.
Die Tabelle 17 zeigt die durch Ausrechnung der gleichen Formeln
gefundenen Zahlen für verschiedene «-Werte. Die Kurvenfiguren 31—34
sind eine graphische Darstellung dieser Tabelle. Endlich sind die in
der Tabelle 18 zusammengestcllten Werte der Querträgermomente in
der Tabelle 19 ausgewertet; die entsprechenden Kurven zeigen Fig.
35—38, Seite 137—141.
Einfache Regeln der Lastverteilung.
Aus den Kurven Fig. 31—34 und 35 — 38 können wir einige einfache
Regeln aufstellen, die nicht nur für den durchgerechneten Fall (3 Haupt-
träger) verwendbar sind, sondern auch für mehrere Hauptträger sinn-
gemässe Gültigkeit haben; dabei ist immer I und Z konstant voraus-
gesetzt. Wir teilen unsere Überlegungen in die folgenden Punkte ein:
zu rechnen. Die Steifigkeitsverhältnisse ß sind dann für verschiedene
Roste vergleichbar, was nicht für a der Fall ist. (Die Abszissen der
Kurven Fig. 31—38 sind also durch ß = a umzurechnen). Wenn wir
nun für eine willkürliche Durchbiegung
II
£1“
g
o
II
schreiben wollen, dann ist allgemein für die Koeffizientenaufstellung:
wo K eine Konstante ist, und
wo ß = Steifigkeitsverhältnis des Rostes ist.
2) Die Kurven zeigen, dass für kleine und grosse ß die Biegelinien
der Hauptträger denjenigen ähnlich sind, welche für einen einfachen
Balken gellen; die Hilfswerte (Tabelle 15), die für die stufenweise Be-