ForsideBøgerOfficiel Fører : Paa Den…mt I Kjøbenhavn Og Omegn

Officiel Fører
Paa Den Nordiske Industri, Landbrugs- Og Kunst-Udstilling 1888 Samt I Kjøbenhavn Og Omegn

År: 1888

Forlag: H. Hagerups Forlag

Sted: Kjøbenhavn

Sider: 651

UDK: Rum 914

Med Mange Illustrationer Og Kort

Søgning i bogen

Den bedste måde at søge i bogen er ved at downloade PDF'en og søge i den.

Derved får du fremhævet ordene visuelt direkte på billedet af siden.

Download PDF

Digitaliseret bog

Bogens tekst er maskinlæst, så der kan være en del fejl og mangler.

Side af 659 Forrige Næste
15 renden Dampfschornstein, nach Custodi’s System aus Ziegelsteinen von Lomma erbaut. Von hier aus führt eine 8-zöllige Dampfleitung unterhalb desPlatzes nach der Maschinen- halle und liefert die nothwendige Bewegungskraft für die Maschinen. Hier befindet sich ebenfalls eine Reihe Halbdach- bauten, in welchen Locomobilen aufgestellt sind. Von Privat- Pavillons ist die vom Hofbäcker Olsen aufgeführte in Wirk- samkeit befindliche Bäckerei, und — ungefähr gerade vor der Restauration — ein von der Aktiengesellschaft „Hamlet“ errichtetes Gebäude für eine in Arbeit stehende Maschinen- Böttcherei hervorzuheben. Auf dem Platze, der von hier zum Hafenquai hinabführt, werden während des Sommers, zu verschiedenen Zeiten, zeit- weilige Ausstellungen u. s. w. statthaben; und zwar: Die Thierschau (Gruppe 8) für Schlachtvieh (im Mai); für Arbeitsthiere (im Juli); eine Gartenbau-Ausstellung (im Juli und September); eine Butter- und Käse-Ausstel- lung (im Juli) und endlich eine Ausstellung von Feder- vieh, der Bienenzucht und von Hunden (vom 23.—30. Juli). Hinter der Maschinenhalle ist ein Bassin von 3,77 Meter Tiefe und 5 Meter im Durchschnitt ausgegraben worden, das mit einer Plattform umgeben ist, von wo man Gelegenheit hat, einen Taucher in Wirksamkeit zu sehen. Ungefähr auf demselben Terrain hat Ystad Gjuteri Aktlebolag (Ystads Giesse- rei-Aktiengesellschaft) hohe Gerüste für seine Windmotoren erbauen lassen, die hier in Thätigkeit gezeigt werden, indem sie Mühlen, Puppen etc. treiben. Geht man nun über die Brücke zurück, gelangt man wie- der auf das ursprüngliche Ausstellungsterrain. Der Weg führt hier längs der einen Seite der verlängerten Ny Westergade nach dem offenen Platz an der Bernstorfsgade, wo die Land- wirthschaft ihr besonderes Gebiet erhalten hat. Auf der ganzen Strecke gewalirt man längs der Strasse das eine Gebäude nach dem andern. Zunächst kommt man an eine Reihe Pavillons vorüber, welche unmittelbar nach den Gebäuden des' Gartenbaus beginnen, und worin man Arbeiten von Häganäs (Schweden), Börnngs Ziegelei (bei Malmö) Skanska Cementaktiebolog (Schonensche Cement-Aktiengesellschaft) und von den dänischen Frederiksholnis-Ziegeleien findet.; Dann folgt das Fischereigebäude mit seinen 10 Aqua- rien, an der Passage gelegen, und deren komische Dekoration in „Fischornamentik“. Daran schliesst sicli ein kleiner Pavillon, in welchem der Fischexporteur Munck in Fredericia einen Ausverkauf von geräucherten Fischen arrangiert hat. Nun 2'