Rheinhard´s Ingeneur Kalender

Forfatter: A. Rheinhard

År: 1882

Forlag: J.F. Bergmann

Sted: Weisbaden

Sider: 180

UDK: 625.70

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Side af 340 Forrige Næste
177 Abstürze zur Milderung des Gefälls angebracht. Das bei geschlossenen Älen iZnUden SteÄsröhren aufsteigende Wasser wxrd zuwei en zu Wiesenbewässerung verwendet. Die Maximallange derbauKdrams soll >00nicht überschreiten, ihre Sichtweite mindestens o betragen. We Ventilkästen bestehen entweder aus Thon-> aC®Xk incTschloss)’ Böhren, oder aus Eichenholz (ä7 Mk. 50 Pf. circa d.as Stuck inc^Schloss) Die aus Thon hergestellten Ventile kosten bei 7C ^ch^werte 1 a iomlJ bei 10 cm Lichtweite 2 Mk. 20 Pf., dw »uerang m d> Ve“jedoch aus auf ca. 3 Mk. 50 Pf. zu stehen; wird der ganze Abschluss jedoeü aus £>S“ SX"X die i.-.« di..« Methode nicht. Bewässerung von Wiesen ist nur da am Platze, wo alles in den Boden eindringende Wasser auch ' wieder vollständig demselben entzogen werden kann. Im Mittel genügt eine Rieselzeit von zwei Monaten im Jahre. „ rf liiaat sieh nur durch Versuche feststellen. Der M asserb < nro See und ha ist eine Wiesenwässerung noch Bei einem Zufluss von 0 1 Montpellier führenden Rhonekanals wurde lohnend. Bei -^lag d 1 “ac ha ulf(l Secuude bezw. pro Tag 80,4 cbm. nur em Bedart v| 1 £ Satz bUdet die Basis für Concessionen zu zu Grunde goleg. Hierbei wird die Wässerungsperiode zu 6 Monaten w.r™8. ei..«» ru- tration etc. absorbirt wird. nohnr Auf drainirten und sehr durchlassenden Boden genügen bei Uebor- s t a^un g 0*^15 obm'pro ha. Stauberieselung ist bei ebenen Wxe.en und bei geringem Wasserzuftuss am Platze. Zur Bewässerung von 1000 ha wird pro Secunde eine Wassermenge erforderlich erachtet in Frankreich von mindestens 0,5 cbm und höchstens on/1™ in Italien von 0,85 bezw. 1,30 cbm. Je dungreicher das Wasser ist desto geringer ist die zum Wässern erforderliche Wassermenge, ist, aesiu b B , pi. ist das Früh- und Spätjahr, »er Turnus Die beste Bieselz gciiwereni Boden alle 15 Tage, bei sehr «.jxssrsas» halten mindestens 0, 3 liefe und 0, Hangbau parallel mit rinnen werden gewöhnlich horizontal und L beim den Bewässerungsgrippen ca. 1 von diese horizontal, darüber Wässerungsgraben werden bis' £ ht über 200'“ lang mit oa 1/ Gefall und vom nächsten Zubringer mcui. _ angelegtere Minhnaltiefe beträgt 0,5-0/% an den Enden 0 3 * Wässerungsgrippen erhalten je nach ihrer Mg Rücken- obere Breite und 0,2-0,«“26 Tiefe ?udqca 0,05%, Ueføl1 Be breite dürfen die Grippen nach jeder Seite eine Länge vonnoc desgleichen bei 11’» Breite - • 22™ und bei 15m B««*» -ehmeil. Die erhalten. Die gewöhnliche Länge ist zu 15-16 “' und Länge Griunen hören 1 '“2 vor dem Rückenende auf. (Die Breite unu B der Rücken hängt von der Güte des zufliessenden Wassers ab.) Rückenbau. Hierbei muss das Gefall der Seitenflächen bei Rucke rin onmlio-nni Boden) von 8‘“ Breite mindestens 4,0%, desgleichen 12“ Breite 8 6% und bei 16m breiten Rücken (bestem Boden und sehr gutem Wasser) 3,0<’/o betragen. Bei einem Terraingefäll von 2 /„ empfiel sich der Rückenbau nicht mehr. Küekon erhalten nicht unter 8™ (eine Seitenfläche also nicht unter und «wö hnlich nicht über 12™ Breite, Rücken von 16“ Breite und darüber erhalten in der Mitte jeder Seitenfläche eine Kegulirungsrin^^ welche unmittelbar vom Zubringer aus gespeist werden ka ‘j Kücken sollen bei 8"> Breite mindestens 12% bei IG1“ Breite mindestens bei mehr ab 2,&o/o Terraingefäll anzuwenden. 12 IXb.