Zur Geschicte des Kryolith und der Kryolith Industrie
Ein Beitrag zur Chemiegeschichte in Dänemark

Forfatter: S.M. Jörgensen

År: 1600

Sider: 508

UDK: 54(09)(489) gl

Emne: Separatabdruck aus „Diergart, Beiträge aus der Geschichte der Chemie“.

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Zur Geschichte des Kryoliths und der Kryolith-Industrie. 503 durch der Zweck vollständig erreicht wurde. So vollständig war das Verfahren von Thomsens Hand ausgebildet, daß nur in einem einzigen Punkt eine Verbesserung eingeführt wurde, indem V. Jor- gensen und G. A. Hagemann durch Verdünnung der Glühungs- masse mit Flußspat, einem Abfallprodukte der Fabrikation selbst, Jul. Thomsen. ein vollständigeres Aufschließen des Kryoliths erreichten. Allerdings mußte die Zahl der Öfen verdoppelt werden; die Ausbeute stieg aber von 12 —13 % Tonerde und 60 % Soda auf 18% Tonerde und 68% Soda, so daß sich die Änderung sehr gut lohnte. Die erste Fabrikation wurde in einer kleinen Probefabrik auf Christiansdal bei Haderslev getrieben, aber schon vom Februar 1858 in „Öresunds chemiske Fabriker“ in Kopenhagen. Bald aber bahnte