ForsideBøgerLastverteilende Querverbände

Lastverteilende Querverbände

Forfatter: Christen Ostenfeld

År: 1930

Forlag: Jul. Gjellerup

Sted: Kopenhagen

Sider: 129

UDK: DTH Diss.

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87 lastverteilenden Querträger auffassen wollen. Wie bereits gesagt beschrän- ken wir uns auf einige Angaben ohne von der Plattentheorie zu sprechen. 1) Dimensionierung der Platte. Für das Eigengewicht kann man die Kontinuität der Platte berücksichtigen. Für die Verkehrslast ist es wünschenswert das Zusatzmoment von der Verteilung herrührend zu kennen. Melan1 empfielt die Plattenmomente wie folgt zu berechnen: In der Mitte: + M (freie Auflagerung)) + Bei der Rippe: -7- M (volle Einspannung) | " wo z/A/ von der Verteilung herrührt. Melan stellt einen Ausdruck für /IM auf, der von einer Belastung der Totallänge des Streifens zwischen zwei Hauptträgern heryorgerufen wird. Eine andere Methode besteht darin, dass man die unten angegebene Plattenbreite B als wirksamen Querträger für Belastung durch eine Einzellast P einführt, die dadurch bestimmte Verteilung von P bedingt das zugrundezulegende Moment für diese Plattenbreite; die Platten nahe der Hauptträgermitte und diejenigen an den Hauptträgerenden sind ungefähr gleich beansprucht. 1) Einzuführende Plattenbreite. Die einzuführende Plattenbreite B ist in den dänischen Normen von 1921 folgendermassen festgesetzt: Steht die Kraft P — über ein Viereck a, b, verteilt — in den Abständen x und X’1 von den Plattenrändern, und ist a gleich dem Verhältnis der Querschnittsflächen der Verteilungseisen und ist die Verteilungsbreite B = b 2ax (s. Fig. 52). Ist z. B. a --- f (ziemlich starkes Ver- teilungseisen), b = 0 und x — xl = so ist B /= 2- |Bleich2 giebt verschiedene Werte für B an, je nachdem die Platte als frei aufgelagert oder als eingespannt aazusehen ist, und je nachdem man die Spannungen oder die Durchbiegungen in der wirklichen Platte und in der »Vergleichsplatte« mit Breite B gleich setzt; er findet Spannungen Durchbiegungen " = massgeliend massgebend Freie Auflagerung 0,99Ä2 1,23Z2 Einspannung 0,63Àa 0,72Â2 der Hauptarmierung, so Fig. 52. Er empfiehlt B = f Â. Im Allgemeinen ist wie \ 3 II für Fall II das Verhältnis sehr klein; da aber - sehr \ *1 / -*2 iQlr. gross ausfallen kann, werden wir seltener »unendlich steife Platte« 1 Melan: Brückenbau, Bd. II. Eisenbetonbrücken, 1920, S. 147—152. 2 Bleich: Theorie und Berechnung eiserner Brücken. Julius Springer, Berlin 1924. S. 340.