Die Petroleum- Und Benzinmotoren, ihre Entwickung, Konstruktion und Verwendung
Ein Handbuch für Ingenieure, Studierende des Maschinenbaus, Landwirte und Gewerbetreibende aller Art

Forfatter: G. Liecfeld

År: 1894

Forlag: Druck und Verlag von R. Oldenbourg

Sted: München und Leipzig

Sider: 226

UDK: 621.43

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Fig. 49. Petroleummotor von Molitor & Co. in Heidelberg (obere Ansicht). 94 Fünftes Kapitel. Gemisch-Einlass- Luft- ungünstig werden, lose Ver- Unterbrechungen des eingehenden Stromes beeinfiufst Durch die bindung des Ventiles L mit dem Steuer- hebel B werden nicht die Vibrationen ver- nur mieden, sondern das Ventil besitzt auch die Eigenschaft, sich bezüglich seiner Er- hebung der zu- und-ab- nehmenden Intensität des Saugens für den ein- zelnen Hub anzupassen. Diese Eigenschaft ist hier von besonderem Wert, weil die Petroleumförderung und di eZerstäubung durch die Saugwirkung des Arbeitskolbens ver- mittelt wird. Als eigentlicher Verdampf raum dient der Kanal R, unter demselben ist der Behälter U (Fig. 48) angebracht, in wel- chem zur Inbetrieb- setzung des Motors Spiritus entzündet und dadurch R bis zur Verdampf tempe- ratur erwärmt wird. Aus den drei An- sichten des Motors (Fig. 47, 48 und 49) ist ersichtlich, in welcher W eiseEinlafs-